"Kriegsbeute-Lipizzaner" in der Nähe von Novi Sad / Serbien in katastrophalem ElendHeute erreichten den LZD (Lipizzaner Zuchverband Deutschland) aktuelle Bilder der kroatischen Lipizzaner, die von Serbien als Kriegsbeute mitgenommen wurden. Trotz aller Versuche der Presse, der Ministerien, der internationalen Dachorganisation und vielen anderen mehr, konnte bislang nicht erreicht werden, dass die Tiere in ihre kroatische Heimat zurück überstellt werden. Statt dessen lässt der "Eigentümer" die Pferde lieber elendig den Hungertod sterben.
Seine Forderung, für die Unterbringung der Pferde über viele Jahre eine Ablösesumme von 300.000 Euro zu zahlen, dann dürften die Tiere wieder heim, ist nahezu UNGLAUBLICH!
Jeder von Euch kann und sollte mithelfen, diese Pferde zu retten. Futter- oder Geldspenden erreichen ihr Ziel mit großer Sicherheit NICHT. Daher bitten wir jeden einzelnen, sich mit den obersten Behörden in Verbindung zu setzen, jeden noch so kleinen Kontakt zu nutzen, den man hat, und überall Alarm zu schlagen. Für diese armseeligen Wesen zählt jede Stunde !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Verband hat in diesem Sinne an die Bundeskanzlerin, den Bundesminister für Ernährung und die serbische Botschaft in Berlin angeschrieben. Das kann auch jeder von Ihnen tun- Hauptsache alle Lipizzanerfreunde verschaffen sich jetzt irgendwie Gehör.
Von Seiten der LIF (Internationale Dachorganiosation der Lipizzanerzucht) laufen auch alle Bemühungen auf Hochtouren.
Zögert bitte nicht und helft BITTE mit!
Hier könnt Ihr Euch die schrecklichen Bilder der halb verhungerten Pferde ansehen.
http://www.lipizzanerzuchtverband.de/NoviSad.htmEin Fax an Frau Merkel (030 - 40 00 23 57), Herrn Seeheofer (030 - 20 06 42 62) und die Serbische Botschaft in Berlin (030 - 82 52 20 6) mit einer persönlichen Aufforderung den Lipizzanern in Novi Sad zu helfen mit Eurem Namen drunter, hilft allen bereits Aktiven Druck zu machen.