Danke Caroli für deine Antwort!
Also, was die Klienten und den Riesen betrifft...die sind sich offenbar sehr zugetan.
Da können auch 2 Personen dran rumbürsten, erzählen und machen, das findet der höchstens gut und kommt dann mit dem Riesenkopf freundlich runter kucken wer da so ist...hm.
Beim Führen hört es aber fast schon auf. Ich habe Respekt was seine Riesenfüße neben meinen Leuten angeht.
Wenn man rechts / links führt, damit der Klient sich selbständiger fühlt und trotzdem sicher ist, sehe ich die Person auf der anderen Seite z.B. nicht, was bei einem kleineren Pferd gegeben ist.
Allerdings kann sich da das Handling ( mein Persönliches mit dem Pferd) noch sehr verändern, da ich ihn selbst nicht soo lange kenne. Das betreffende Pferd ist auch kein Trampeltier, sondern eher höflich und freundlich in seinem Wesen.
Bei der Vorstellung jemanden in der Höhe da drauf sitzen zu haben, werde ich allerdings unsicher. Wie du ja auch bestätigst, sind da recht eingeschränkte Möglichkeiten die Klienten zu sichern. Ich denke mit motorisch nicht ganz so fitten Leuten ist das nicht gut machbar.
__Es würde mich jedoch sehr freuen, wenn sich hier Leute melden, die auch größere Pferde einsetzen und dies argumentieren!
Sowie natürlich auch weitere Meinungen von "Kleinpferdebefürwortern" :-)
Viele Grüße