Autor Thema: Turniere reiten sinnvoll?  (Gelesen 20036 mal)

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Offline Lark

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #45 am: 06.06.07, 23:07 »
Ich möchte noch was zum Thema Abreiteplatz sagen.

Der Prüfungsrichter bewertet das Pferd bzw. die Pferd-Reiter-Kombi erst, wenn es ins Viereck einreitet. Was vorher auf dem Abreiteplatz geschah, sieht er nicht und möchte es auch nicht sehen. d.h. wenn das Pferd leider auf dem Abreiteplatz unschön abgekocht wurde und der Arbreiteplatzaufseher sagt nix, und das Pferd läuft dann im Viereck die Prüfung durch und gewinnt, gewinnt es berechtigt (vorausgesetzt die anderen waren eben nicht so gut). Was vorher war interessiert keinen Richter.

Das zum Thema abkochen und trotzdem platziert sein /gewinnen.

Offline terra

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #46 am: 07.06.07, 08:51 »
Wir sind auch ländlich - und haben trotzdem ordentliche Richter! Ich habe eine Negativliste....das sind welche, die ich defintiv NICHT einladen würde und bei denen ich auch definitiv auf einen Start verzichten würde......

Was Ihr bitte bei Reiterwettbewerben und noch mehr bei Ponyführzügelklassen nicht vergessen dürft: der Niedlichkeitsfaktor :D

so Bemerkungen wie "der Vater hat das und das gespendet" o.ä.  hab ich auch schon gehört, aber nicht von den Richtern sondern von den "Kiebitzen" aus dem Verein....das hat aber in der Regel keinen Einfluss auf die Bewertung, eher wird geschaut, ob man das betreffende Kind nicht doch noch mit einer Schleife versehen könnte, in dem man statt der vorgesehenen 4 eben 6 Kinder platziert.

Zum Westernreiten: Pleasure nenn ich einfach nicht mehr, egal bei welchem Richter - es gibt ja noch genügend andere Disziplinen. Bin mal gespannt, was die Richter nächste Woche zu meinem Riesenblüter in der Reining sagen....ausser Rutschen (reite mit Kunststoffeisen) kann die nämlich alles ;)

Offline Flash Over

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #47 am: 07.06.07, 08:59 »
Ich hab auch schon beides erlebt, faire und unfaire Richter,

bin z.B. letzte Woche mit meinem Youngster eine Eignungsprüfung geritten, da waren die Teilnehmer gerade mal im Viereck und es wurde schon angeläutet, also hatte die Pferde keine Chance sich das Viereck mal anzuschauen, deshalb ging meine Stute die 1. Runde etwas spannig und ging nicht in die Ecke beim Richterhäuschen, dann hatte sie sich beruhigt und lief eine erstklassige Prüfung, später beim Springen hat sie ihr Talent ordentlich gezeigt, und wir bekamen eine 5,9, was mich ziemlich verwundert hat, denn das Pferd vor mir hatte beim Springen soooo ein langes Vorderbein, das würde bei einem reellen A-Springen alles abräumen und bekam eine 6,6.
Ich kann mir nur vorstellen, daß die Richter einmal aufgeschaut haben und sich in den ersten Minuten ihr Bild machen und dann die Noten vergeben, wenn sie nämlich die ganze Prüfungen korrekt bewertet hätten, dürfte der mit dem langen Vorderbein keine 6,6 bekommen  :-\ Naja ich war mit unserer so zufrieden, und wir haben dieses Jahr ja auch schon bessere Noten bekommen.... ist halt ärgerlich um 4 aufstehen, super Prüfung abliefern und dann nicht bei der Platzierung dabei...

Offline feuerblitz

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #48 am: 07.06.07, 09:03 »
Och...ich habe mal ein Pferd zum reiten gehabt, der war Springpferde immer mit 7 ner Noten vorne, Reserve in Dressurpferdeprüfungen ... dann bin ich eine Eignung geritten und war ernsthaft fest überzeugt dass ich unter den ersten 3 lande.... (Pferd war wirklich klasse). Tja ich war nicht mal platziert....*gröhl* Vorne waren nur hessische Pferde...*gacker* die zwar völlig talentfrei waren aber das hat wohl nicht interessiert  ;D
Stromberg: » Ich bin ja quasi die perfekte Mischung aus jung, aber sehr erfahren. Gibt's in der Form ja sonst nur auf dem Straßenstrich. «

Offline Flash Over

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #49 am: 07.06.07, 09:17 »
Bin gespannt, denn am 15.6 geht die Stute wieder eine Springpferde, wie sie da abschneidet....

Leider brauche ich das Turniergeschehen für meine eigene Motivation, da ich daheim um Klassen besser reite, wenn ich Turnier gemeldet habe   :-\ Im Winter hab ich immer voll einen Durchhänger... bin dann froh wenn im Jan die Kurse anfangen...  :P

geolina

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #50 am: 07.06.07, 09:49 »
@lark

natürlich kann der prüfungsrichter nur bewerten was er sieht und er sieht den abreiteplatz eben nicht. punkt um. das ist richtig und fair so.

ich finde es aber nicht fair, wenn richter, die eigentlich in der abreitehalle sein sollten lustig außen mit dem turnierleiter schwätzchen um schwätzchen halten, während innen abgekocht wird ;).

da macht man sich dann das leben zu leicht.

wobei man auch sagen muss, dass die reiter, die abkochen natürlich die sind, die sofort auffallen, aber bei den turnieren, bei denen ich war, das nur ein verschwindend geringer prozentsatz war. um so ärgerlicher, dass man nicht die paar sofort herausgreift. *grummel*

alex

Offline samipuma

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #51 am: 07.06.07, 13:22 »
Zitat
Ich habe eine Negativliste....das sind welche, die ich defintiv NICHT einladen würde und bei denen ich auch definitiv auf einen Start verzichten würde......
Ist ja schön und gut, wenn man sich so arrangieren KANN. Aber was ist bspw. mit Turniereinsteigern, die mit dem Organisieren des Turniers selbst schon so zu tun haben? HAben die dann noch Zeit und va die Möglichkeit, sich darüber zu informieren, wom sie überhaupt nennen sollen eben der Richter wegen?
MAl ganz abgesehen davon, dass das ja nicht Sinn und Zweck ist, sondern reine Symptombehandlung!
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Offline terra

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #52 am: 07.06.07, 18:28 »
Ich sag mal so: wenn KEINER die Rollkur - oder die Hauptsache-vorne-wird gestrampelt Richter einladen würde, würden die mit der Zeit auch aussterben.
Nachdem es natürlich auch die dazugehörigen Reiter gibt, die genau zu den Turnieren fahren, wo diese Richter richten - und damit glücklich sind - und sich dann, wenn zufälligerweise doch ein Korrekter am Tisch sitzt und den Strampler runterrichtet, furchtbar aufregen....bleibt das nur ein Traum :D

Anfänger müssen sich "ihre" Richter suchen - und auch mal schlechte Erfahrungen machen.

Aber bitte nicht immer die Schuld bei den Richtern suchen, es soll auch Reiter/Pferde geben, denen es am Talent zum Turnierreiten gänzlich fehlt.

lg
ed

geolina

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #53 am: 07.06.07, 18:49 »
hallo,

meine erfahrung, wenn man unter 5,5 liegt, dann lag es eigentlich nie am richter und alle außenstehenden waren auch der meinung, dass hier wohl nicht der sieger zu sehen war 8).

und die mittelnoten - hm, also wenn man sagt, ich fand die mit 6,3 aber netter als die mit 6,1 - naaaaaaaaaaja, wenn die richter wissen, die kommen eh nicht mehr in die platzierung wird sich ab und an nicht mehr ganz so viel mühe mit der note gegeben. (bei 40 startern in einer prüfung im mittelfeld aber auch gut nachvollziehbar)

die spitzen werden oft von guten reitern belegt, man kann dies oder jenes anders sehen, aber wer sich eben keinem subjektiven urteil stellen will, sollte tatsächlich nicht zum turnier gehen, denn eines ist sicher:

richter sind nunmal menschen und damit eben auch mal fehlbar.

alex

Offline McFlower

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #54 am: 11.06.07, 10:34 »
So - ich habe das Wochenende mit Protokollschreiben verbracht. Vom Reiterwettbewerb bis zur Trensen-L. Noch sind meine Erinnerungen also ganz frisch - vielleicht kann ich was dazu beitragen, wie die lieben Richter so ticken.

Reiterwettbewerb: Die Richter wollen einen ausbalancierten Sitz sehen. Schön mitschwingen bei genügend (positiver) Körperspannung garantiert eine gute Note. Wie das Pferd aussieht, welche Rasse es hat, welche Gänge - ist vollkommen wurscht. Aber man macht es sich sehr viel einfacher, wenn man ein braves Pferd hat: Es sollte weder so träge und faul sein, dass man ständig mit Gerte + Sporen rumklopfen muss, noch sollte es so heiß sein, dass es beim Einzelgalopp losschießt wie eine Rakete. Wir hatten in einer Abteilung ein Kaltblut dabei, das ganz klar auf der Siegerstraße lief - bis der Einzelgalopp kam. Galopp war offensichtliche nicht ihre Gangart und das Mädchen hat mit ganz viel Gerte und Stimme gerade mal geschafft, zwei ganze Galoppsprünge aus der Riesin herauszuholen. Was sollen die Richter da machen?
Typische Dinge, die die Note drücken: Rückenlage, klopfende Schenkel, verdrehte Fäuste, zu viel Gerteneinwirkung, zu viel Hand, zu wenig Verbindung, zu wenig Einwirkung (z.B. der Reiter braucht zwei Zirkelrunden, Gerte + Schnalzen, bis das Pferd galoppiert)

E-Dressur: die durchschnittliche Notengebung sah etwa so aus:
Note < 5.0: Pferd geht überhaupt gar nie nicht keinen Meter durchs Genick
Note < 5,5: Pferd geht manchmal 3 Schritte durchs Genick oder Gehorsamkeitsprobleme (permantes Wegspringen, losschießen, angaloppieren)
Note < 6,0: Anlehnung noch unbeständig, hebt sich in den Übergängen immer raus, oder ist nur zusammengezogen
Note < 6,5: Ausbildung deutlich auf dem richtigen Weg, aber noch mit mehreren kleinen Mängeln (etwas verworfen oder etwas wenig LB oder etwas tief oder mit Spannung oder oder oder)
Note < 7,0: ganz klar richtiger Weg, aber vielleicht nicht so der hinguckende Brüller  (etwas matt und auf VH oder zeitweise mit Spannung)
Note > 7,0: prima
Pferd und Gangwerk spielten keine Rollen, aber auch hier hilft es, wenn das Pferd nicht zu faul und nicht zu heiß ist.

A-Dressur + L-Dressur:
Ab hier muss ich zugeben, dass die Qualität des Pferdes (=Gangwerk) eine immer größere Rolle spielt. Mit einem Pferd mit etwas gebundenen Gängen, wenig Schwung und wenig Raumgriff (egal ob WB oder andere Rasse) kann man (wenn man optimal reitet und das Pferd gut gymastiziert und losgelassen ist) in einer A-Dressur noch eine kleine 7,er Note bekommen und in der L-Dressur eine höhere 6,er Note - aber mehr gibt´s dann nicht. (Reicht zwar nicht zum gewinnen, aber eine Schleife ist trotzdem noch drin)
Die Richter wollten Pferde mit Körperspannung und Schwung sehen, in der L auch Versammlung und dazu passende relative Aufrichtung. Außerdem Losgelassenheit und Geraderichtung. In der A war es noch nicht ganz so schlimm, wenn die HH in den Übergängen oder in der Verstärkung etwas wegdriftet, aber in der L sollten sie schon optisch gerade sein. Gespannte Tritte bis zu den Ohren hat beim Mitteltrab ein "mit deutlicher Spannung + ohne Schub aus HH" ins Protokoll gegeben.

Mauscheleien (der Oppa ist mein Skatkumpel / das Pferd hab ich gezogen / der hat gespendet) habe ich in den drei Tagen nicht eine einzige mitbekommen. Die Abstammung der Pferde steht nicht auf der Starterliste, der Verein wurde ignoriert. Im Reiterwettbewerb starteten die zwei Kinder eines regional recht bekannten Turnierstallbesitzers, saßen beide wie die Berggorillas auf ihren Hochglanzponys und wurden in ihren Abteilungen jeweils letzter.

Das einzige, was ich wirklich MIES fand: Wir hatten eine Eignungsprüfung ausgeschrieben. (also Dressur + direkt anschließendes Springen für junge Pferde). Die gesamte Prüfung darf nur mit Springgerte geritten werden. Allerdings findet sich meist jemand, der das nicht weiß oder vergessen hat und mit Dressurgerte auf dem Abreiteplatz rumreitet. Deshalb lassen die Richter eigentlich immer per Lautsprecher durchsagen, dass wir noch einmal darauf hinweisen, dass nur eine Springgerte erlaubt ist. Beim letzten Mal durfte ich (als Protokollschreiberin) sogar einer Reiterin noch beim Einreiten zurufen, sie soll die zu lange Gerte fallen lassen. Aber dieses Mal haben die Richter eine Reiterin eisenhart mit zu langer Gerte einreiten lassen und nach dem Dressurteil deshalb disqualifiziert. Ich finde, sowas muss nicht sein.

Ist nur ein persönlicher Bericht und nicht repräsentativ, aber vielleicht hilft er ja trotzdem.

Mein Fazit zur Notengebung (auf diesem konkreten Turnier und bei diesen Richtern): Die 6,0 ist die Schallgrenze. 6,0 und besser heißt, dass es schon irgendwie der richtige Weg war. Unter 6,0 heißt, dass irgendwas prinzipiell im Argen liegt (oder das Pferd rumgesponnen hat).
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Offline maatsch

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #55 am: 11.06.07, 11:07 »
gut, das klingt eigentlich auch nach dem was ich mitgekriegt hab und ist für mich auch OK so (siehe schon weiter oben). die 5,er noten die ich kassiert hab waren eigentlich auch immer berechtigt, sei es weil ich mist gebaut hab, oder mein pferd grad einen kreativen tag hatte...

betreffend gerte bzw. falscher ausrüstung - ich glaube turnierteilnehmer sollten soweit sein, dass sie die ÖTO (wie heisst das in D? turnierordnung?) kennen... bei einem jungen reiter lass ich mir sowas vielleicht noch einreden, aber die meisten starten ja doch erst auf gutes zureden des trainers...

ich hab sowas auch schon gesehen. eingeritten mit pelham mit zügeln am untersten ringerl in einer E-dressur. gegrüsst, bei C abgewendet (erst da habens die richter wohl sehen können), ding-dong. abgeläutet.

fällt für mich unter selber schuld. wer lesen kann ist klar im vorteil  ::)
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Offline McFlower

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #56 am: 11.06.07, 11:22 »
Mit der Ausrüstung hast du natürlich im Prinzip schon recht. Aber zwischen Pelham-in-E-Dressur und Zu-langer-Gerte würde ich doch einen erheblichen Unterschied sehen.  ;D

Ich denke, bei Kleinigkeiten (und das ist es mit der Gerte wirklich), müssen die Richter nicht unbedingt die ganz harte Linie fahren. Wußtest du, dass in der Vielseitigkeit bei der Dressur Sporen PFLICHT sind und Gerte nicht erlaubt? Wenn wir eine A-Vielseitigkeit ausschreiben, legen wir deshalb extra einen Infozettel mit in den Brief mit der Zeiteinteilung. Es gibt nun mal einige Leute, die zum ersten Mal eine Vielseitigkeit reiten. Und im A-Bereich haben wirklich nicht alle Leute einen speziellen Vielseitigkeits-Trainer. Ich finde es schade, wenn Leute sich zum ersten Mal an diese Prüfung wagen, trainieren, einflechten, verladen, TT engagieren, früh aufstehen und dann wegen so einem Kappes nach Hause fahren müssen, bevor´s richtig angefangen hat.
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Offline feuerblitz

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #57 am: 11.06.07, 11:26 »
Und es gibt sogar ein Mindestmass bei den Sporen in der Dressur-VS.....
Stromberg: » Ich bin ja quasi die perfekte Mischung aus jung, aber sehr erfahren. Gibt's in der Form ja sonst nur auf dem Straßenstrich. «

Offline Aleike

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #58 am: 11.06.07, 11:40 »
dass in der Vielseitigkeit bei der Dressur Sporen PFLICHT sind
Und wozu soll das gut sein?
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)

Offline McFlower

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Re: Turniere reiten sinnvoll?
« Antwort #59 am: 11.06.07, 11:43 »
Und wozu soll das gut sein?
Keinen blassen Schimmer.
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