Autor Thema: Wundbehandlung beim Pferd  (Gelesen 49107 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline SabineWTopic starter

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 38
  • Geschlecht: Weiblich
  • Ich liebe alle meine Tiere
Wundbehandlung beim Pferd
« am: 11.04.07, 22:02 »
So nun hat es mich auch mal erwischt und ich habe absulut keine Ahnung.
Mein lieber Osmo hat sich gestern eine ganz fiese Wunde am Hinterbein zugezogen, die leider nicht mehr genäht werden konnte.
Hier mal ein Foto, damit ihr euch ein Bild machen könnt.  ;)

und hier


Der TA hat mir eine Salbe dagelassen (Vulketan Gel) für die Wundheilung und sie soll das entstehen von "wildem Fleisch" verhindern.
Jetzt meine Frage, was kann ich noch tun, reicht es wirklich so eine Wunde nur mit Salbe zu versorgen? Muss dazu sagen es wahr nicht mein TA der da wahr, meiner war bei einer Geburt.  :( Soll ich vieleicht meinen TA auch nochmal drauf schauen lassen? Oder mache ich mich nur selbst verrückt? Wie gesagt hatte das bei meinem Pferd noch nie, ja mal kleiner Wunden, da kam dann Desinfektionsspray drauf und fertig, aber so was hatte ich noch nicht. Auch sagte der TA Blauspray und Betaisadona wären nicht so ideal, weil die die Wucherung von wildem Fleisch fördern würde. Also ich bin für jeden Tipp dankbar.
Lg Sabine

Gruss Sabine

Offline jjumpy

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 1.517
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #1 am: 11.04.07, 22:08 »
Socatyl wäre meine erste Wahl. Es ist zwar noch nicht wirklich Fliegenzeit, aber die ersten schwirren schon wieder und damit lassen sich Wunden immer sehr gut abdecken.
Zweiter TA? Mittlerweile ist die Wunde schon so alt, da wird Dein Haus-TA auch nicht mehr nähen können. :-\

Gute Besserung an Deinen Osmo!
*Daumen drück, dass die Geschichte gut und schnell verheilt*
LG jjumpy

Offline Aleike

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 3.153
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #2 am: 11.04.07, 22:14 »
Ist da eine Tasche drunter, da, wo es so nach Löchlein aussieht, oder ist die Wunde flach?

Grundsätzlich halte ich es für gut, eher nicht zuviel daran zu manipulieren.
Falls sich Anzeichen einer Infektion (Schmodder, Schwellung, ...) zeigen, solltest Du sofort Deinen Tierarzt rufen.
Wenn die Wunde sich rot und körnig schließt, ist das eine gute Granulation.

Es sollte natürlich möglichst kein Mist (Infektion) und kein Sand oder sonstige Fremdkörper (Reizung) hineinkommen. Ausspülen kann man sowas mit steriler Kochsalzlösung (NaCl 0,9 %) und einer Einwegspritze.
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)

Offline SabineWTopic starter

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 38
  • Geschlecht: Weiblich
  • Ich liebe alle meine Tiere
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #3 am: 11.04.07, 22:20 »
@ jjumpy: Danke für die schnelle Antwort  :) was ist Socatyl auch was zum schmieren oder sprühen?
Ja, das mein TA da auch nichts mehr machen kann, denke ich mir. Wäre einfach nur für meine Nervenberuhigung  :-[ wie gesagt sowas hatte ich noch nie und ich glaube mich belastet es mehr als mein Pferd, der nimmt das nämlich ziemlich gelassen.  :D
@Aleike: Danke auch dir. Nein flach ist die Wunde nicht gerade, es sieht so aus wie auf dem Foto, die habe ich heute Nachmitag gemacht. Der TA meinte auch ich sollte nicht soviel dran tun und wenn sich doch mal Dreck reinsetzen sollte, dann nur mit Wasser leicht ausspülen, aber da könnte ich ja dann auch die sterile Kochsalzlösung nehmen.
Gruss Sabine

Offline Aleike

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 3.153
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #4 am: 11.04.07, 22:28 »

So körnig in kirschrot, also wie auf Deinem Bild, sollte es aussehen, das ist die beginnende Granulation.


So sollte es möglichst nicht aussehen. :-\
Das war, als das Penicillin zu früh abgesetzt wurde, ein Einschuss mit Fieber folgte auch noch.
Kaum zu erkennen ist die Tasche, sie war unterhalb der Wunde, ca. 4 cm weit, in der sich das Wundsekret und der Eiter sammelte und nicht ablaufen konnten. Ich musste die Wunde samt Tasche täglich mit H2o2 und Nacl spülen.
« Letzte Änderung: 11.04.07, 22:33 von Aleike »
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)

Offline SabineWTopic starter

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 38
  • Geschlecht: Weiblich
  • Ich liebe alle meine Tiere
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #5 am: 11.04.07, 23:06 »
Oh mann, das macht aber nicht gerade Mut.  :o  Mein Pferd bekommt garkein Penecilin er hat gestern nur ein Langzeitantibotikum bekommen.
Gruss Sabine

Offline Aleike

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 3.153
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #6 am: 12.04.07, 07:42 »
Penicillin IST ein Antibiotikum.
Und warum sollst Du so viel Pech haben wie ich? Bestimmt geht alles gut! *mutmach*
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)

geolina

  • Gast
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #7 am: 12.04.07, 08:22 »
hallo,

erstmal viel glück und toi toi toi - wird sich hoffentlich nicht entzünden.

und dann möchte ich diese box mal missbrauchen, da nun eine praktikantin am stall wegen mir ärger hat  :-X. und es um wundversorgung geht.

sie brachte gestern eine stute in den stall, die im padock wohl einen biss abbekommen hatte, nicht schlimm, aber fell weg und kratzer in der haut, sogar ein wenig haut flächig weg - was machen, die sb war nicht da, also kam man auch an die telefonnummer der einstellerin nicht ran. praktikantin fragte mich, ob ich es so lassen würde und warten, bis die sb kommt oder doch schnell blauspray drauf. meine meinung war, ist ja nix schlimmes, aber warten und stehen lassen, bei fliegen finde ich doof und mit blauspray kann man ja nicht viel falsch machen und die besitzerin sieht wenigstens schon von weitem, was gemacht wurde.

(ist übrigens usus bei uns im stall, dass so kleine dinger sofort von der sb behandelt werden, nur weiss die eben eigentlich solche sonderwünsche ;) )

gesagt getan - besitzerin regt sich nun furchtbar auf - sie hasst blauspray und nächstes mal sollte man lieber nichts machen, als so herumzupfuschen.

okok, verstanden, nicht jeder muss blauspray mögen, aber ich dachte eigentlich immer es wäre bei absolut oberflächlichen kratzern etwas, mit dem man eigentlich nicht viel falsch machen kann. und wenn niemand weiss, wann sb (hätte auch erst 5 stunden später sein können) oder besitzerin kommen so lange zu warten.........hm.

will nun wirklich nur wissen, war das blauspray so schlimm - gibt es indikationen oder gründe wann blauspray nie?

alex

Offline Bantu

  • Outdoorhopser™
  • Moderator
  • **
  • Beiträge: 2.395
  • Geschlecht: Weiblich
    • www.stallschlossrab.de
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #8 am: 12.04.07, 09:30 »
Ach Geolina, reg dich nicht auf, solche Leute gibts überall.  :P Mir ist nichts Negatives über Blauspray bekannt (allerdings auch nichts Positives  ;D). Ich denke, es schadet nicht, aber es hilft auch nicht sonderlich. Bzw. könnte man Wunden, die man mit Blauspray behandelt auch genausogut unbehandelt lassen.

Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass es einen Stoff enthält, der bei Turnierreitern unter Doping fällt? Das ist ja bei einigen Kühlgels so. Oder die Besitzerin ist auf dem Naturtrip und lehnt jegliche Chemie ab.

Trotzdem würd ich mich als Besitzer nie darüber aufregen. Es war doch gut gemeint. Viel schlimmer fände ich, wenn sich niemand dafür zuständig gefühlt hätte.

Im Sommer, wenn es viele Fliegen gibt, kann übrigens Aluspray sehr hilfreich sein. Außerdem hab ich es bei meinem mal verwendet, als er eine Verletzung am Vorderknie hatte, die wohl juckte. Deswegen hat er ständig daran rumgenagt.  ::) Das Aluspray fand er dann aber wohl so eklig, dass er das gelassen hat.

Offline nob

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 297
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #9 am: 12.04.07, 09:42 »
Hi,

SabineW,

Ist doch gut versorgt. Du machst die Salbe drauf, wenn die Wunde verdreckt ist richtig gut mit Wasser abspülen(ruhig mit Druck, einfach direkt mit dem Schlauch dran, ist ja wieder warm genug). Wasser ist sehr gut dafür. NACL-Lsg. brauchst Du da nicht, supersteril ist da eh nix. Das muß granulieren und zugehen-dabei unterstützt auch gerade frisches Wasser, und kühlen tuts auch(finden sie dann oft ganz wohltuend solange man das Wasser draufhält).

geolina,

Blauspray ist halt Desinfektion und macht Flecken(blaue*g*). Ich könnte mir noch vorstellen dass einen das Blau stört. Ich verwende selbst auch kein Blauspray, aber ich versteh auch nicht wieso man sich so erregen muß wenn es mal am Pferd ist.
Ich verwende aber teils jodhaltige Salben(Vetsept/Betaisodona) und die machen eben andere Flecken.... ::).

Aber ich versteh ja vieles nicht*g*.

Kann man der nicht vorschlagen dass sie doch DIE Sache die SIE gerne auf Macken hätte an die Box legen/hängen könnte? Und SB könnte vielleicht mal für solche Eventualitäten eine Liste machen mit:

Einsteller- Pferd - Versorgung Schramme - sonst. Eigenheiten/Wünsche .....*g*

an DIR wirds nicht liegen dass die Dame sich da so erregt. es gibt immer Leute die meinen sie hätten die Wahrheit gepachtet und nur sie wissen wies geht. und die dann auch gerne Wellen schlagen wenn sich eine Gelegenheit ergibt.

Das Pferd ist offenbar ja nochmal mit dem Leben davongekommen trotz Blauspray....

Offline Monet20

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 831
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #10 am: 12.04.07, 10:03 »
Ich hasse auch Blauspray, auch Silberspray.

Stellt euch mal vor einer sprüht das auf die o.g. Wunde.
Kann dann irgendjemand noch beurteilen wie die Wunde überhaupt aussieht???
Also an den Sprays hasse ich echt nur die Farbe und dass man das Zeuch nicht wieder abkriegt.

Man kann die Wunde dann einfach nicht beurteilen find ich.

Wenn allerdings einer meinem Pony Blauspray drauf gemacht hätte, hätt ich mich auch geärgert, fände das nicht so toll, hätte mich aber im Leben nicht bei dem beschwert der es getan hat. Ist doch klar dass das nur gut gemeint war!
Wir hatten das mal im Stall, war nicht mein Pferd, der hatte auch ziemliche Macken und irgendjemand schnell Aluspray drauf.

Da hat die Besitzerin dann halt mit der Sprüherin gesprochen dass sie das in Zukunft nicht möchte.
Aber der Ton macht die Musik, wie gesagt ich würde das keinem vorwerfen wenn es meinem Pony nur helfen soll.

Ich spüle Wunden immer nur mit Wasserstoffperoxid aus, zur Heilung Calendulalösung und wenn Fliegen da sind sprühpflaster.
Es gibt aber inzwischen auch farbloses Blauspray  ;D (lustige Bezeichnung...)

Offline Viki

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 1.844
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #11 am: 12.04.07, 10:47 »
Wasserstoffperoxid nehm ich auch beim Menschen gern - aber für Sabine, falls du das probieren willst: Auf die Konzentration achten (3 %) - ich hab das Zeug auch 30%ig zuhause zum Knochenpräparieren, das wäre nicht so gut  ;D

Wir hatten sehr gute Erfolge mit Lotagen (Salbe oder Spüllösung) bei beginnender Bildung von wildem Fleisch.

Ansonsten mach ich möglichst garnix drauf bei oberflächlichen Wunden - Salben verschmieren sofort mit dem Sand vom Auslauf und erschweren das Auswaschen. In Sabines Fall würde ich aber natürlich schon was drauftun in Absprache mit TA (Socatyl oder Lotagen) und halt schauen, dass das Pferd sich nicht unbedingt im Dreck wälzt, bis die Wunde anfängt, zu schließen.

Alex, der Tante hätt ich was erzählt - und beim nächsten Mal macht man eben garnichts. Sich wegen sowas so zu benehmen, ist einfach blöde.
Ich finde auch, entweder der, der gerade da ist, kann das machen, was er richtig findet - oder die Besitzer sollen bitte einen schönen Zettel schreiben, was sie wollen und die Sprays dazulegen. Was ich aber komisch finde, ist, dass die Tel.Nr. der Besitzerin nicht aushängt im Stall - so eine Tel.liste müsste eigentlich selbstverständlich sein.

Als Einsteller muss man sich auch auf die Leute am Stall verlassen - man ist nicht immer erreichbar und dann möchte ich als SB auch entscheiden können, was ich tue - bis hin zur Klinik im Notfall.

Offline Jupp

  • unverkäufliches Muster
  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 187
  • Geschlecht: Weiblich
  • dumdumdidum
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #12 am: 12.04.07, 12:26 »
hallole,

also zum abdecken von oberflächlichen wunden, hab ich schon fixomull strech genommen. tupfer drunter und dann mit dem fixomull zukleben.
mein zwerg hatte mit dem sarkoid immer so probs (unterm bauch) da hat das prima gehalten.

auf kleinere flächen mach ich folgendes: mit lotagen die ersten 3-4 tage behandeln und drüber dann von terrahipp die pflegepaste. lässt sich prima mit nem spatel auftragen und hält fliegen und getier super ab.
lässt sich leicht abwaschen/büsten und darunter heilen wunden echt gut.
vorteil gegenüber salben, es läuft nicht wunter (körperwärme/sonne) und es trocknet ab, da bleibt dann auch kein sand oder ähnliches hängen.

gute besserung für dein pferd

lg, jupp
Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!
 
Wer Würmer hat, ist nie allein!
.
"Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich."Simmel

Offline wolkennavigator

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 241
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #13 am: 12.04.07, 12:41 »
Bis die Wunde geschlossen ist, gehts ne Weile aber es wird und sieht schlimmer aus als es ist.

Zunähen wäre genau das falsche, weil man die Keime dann auch noch schön warm verpackt und bei 38 Grad Körpertemperatur vermehren die sich sehr rasch.

Wenns so tief war, grad am anfang, hab ich es einfach jeden Tag mit dem Schlauch gründlich ausgespritzt, das Bein gekühlt und einen kleinen Verband (wenns die Stelle zulässt) draufgemacht. Mit etwas Betadinesalbe und einem nicht klebenden Mull. Nachdem es nur noch oberflächlich war, hab ich Socatylsalbe draufgemacht und weiterhin täglich gründlich ausgewaschen. Musst halt drauf achten, dass sich keine "Taschen" bilden. Falls doch, kann man die mit einer kleiner Spritze ausspülen, gegebenenfalls auch noch den TA draufschauen lassen.

Gute Besserung!

Zu der Dame mit dem Blauspray: Auch wenn man die Farbe Blau nicht mag  ;), so ein Affentheater ist mir schlicht unverständlich. Du hast es ja nur gut gemeint und ich glaube mein Kommentar zu ihr wäre recht harsch ausgefallen. Selbst wenn das Spray unter die Dopingregel fallen würde, kann man vom TA auch ein Zeugnis verlangen, warum dieser Wirkstoff benutzt wurde. Ich nehme mal nicht an, dass die Dame international Turniere geht  ;)!
Ein Pferd galloppiert mit seiner Lunge,
hält durch mit seinem Herzen,
gewinnt mit seinem Charakter

Offline SabineWTopic starter

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 38
  • Geschlecht: Weiblich
  • Ich liebe alle meine Tiere
Re: Wundbehandlung beim Pferd
« Antwort #14 am: 12.04.07, 12:57 »
Danke für eure Tipps und die beruigenden Worte  :). Mache mich doch sehr verrückt da ich sowas wie gesagt noch nicht hatte. Da mein Osmo schon ein Opa ist, wälzt er sich gottseidank nicht mehr so oft und rennen tut er auch nicht mehr .  ;) Hoffe das alles gut verheilt, ich glaube meinem Opa macht die ganze Sache am wenigsten aus, der ist wie immer geht gelassen über die Weide und geniesst das erste Grün.  :D
@Viki: Kann ich das Wasserstoffperoxid 3%  ;) denn jetzt schon in die noch "frische" Wunde geben?

@Nob: echt,  :o mit dem Wasserschlauch in die "wablige" Wunde? Kann da denn nix mehr reissen?
« Letzte Änderung: 12.04.07, 13:02 von SabineW »
Gruss Sabine