Tja, leider soll dieser Fred wohl nicht in den Tiefen des Forums versinken
Ich habe hier vor 2 Jahren schon mal mitgeschrieben, meine damals 20jährige Stute war nach diversen Hornhautschäden an beiden Augen und einem sehr großen (Daumennagelgroßes Loch) am linken, dem schlimmeren, seit 4 jahren trüben Auge in die Uni-Klinik München gekommen. Dort mußte der Schaden erstmal zuheilen bevor operiert werden konnte. Keine Periodische nach Test Kammerwasser. Verklebungen an der Iris wurden gelöst aber das Auge blieb trüb. Schmieren also seit zwei Jahren sporadisch Heparin-Augensalbe. Habe mir von der Trabrennbahn eine Augenmaske besorgt, mit der sie ganz sicher NICHT kratzen kann, die setz ich ihr immer dann auf, wenn das Auge mal tränt .... nach 4 Jahren Augenproblemen hab ich einfach inzwischen ein Auge dafür, wann wieder was kommen könnte.
So auch Montag vor einer Woche: nach 2 Tagen mit Augenklappe war das trübe Auge komplett (!!!) mit roten Adern durchzogen und die Bindehaut war stark entzündet. Nachdem das rote in den 4 Jahren nie da war hab ich den Tierarzt geholt. Schmerzmittel, Isoptomax-Augensalbe so oft wie möglich.... nach 3 Tagen wars besser und JETZT ist es genauso schlimm wie am ersten Tag *heul*
Werde heute mal in der Klinik anrufen und die Symptome schildern.
Wer von Euch kennt das, dass über er Trübung ausschließlich rote Adern zu sehen sind?
Lieben dank schonmal!