Ich habe dieses Thema nun eine Zeit lang mitverfolgt und schließe mich Rübe und den anderen, die zum Töten tendiert haben an, auch wenn es auf den ersten Blick etwas hart klingen mag.
Aber letzendlich wird das Leiden des Pferdes nur noch verlängert, wenn es durch zig Hände herumgereicht wird und dann sonstwo nach stundenlangem, quälendem Transport beim Metzger endet.
Oder eben bei Leuten, die mangels Kenntnis oder aus sonstwelchen Gründen noch versuchen, das Pferd zu reiten und dadurch unverschuldet in große Gefahr geraten.
Anders wäre der Fall, wenn Du das Pferd selbst behalten könntest und es in Deiner Nähe irgendwo unterstellen, dafür bezahlen und dort regelmäßig vorbeischauen, dann könnte Dein Pferd, solange es sein Leben auf der Weide noch genießen kann, vielleicht noch einige Zeit weiterleben.
Sicher ist das eine schwere Entscheidung, aber Du solltest das Ganze rational und vernünfig angehen, auch wenn es einem (zumindest im ersten Moment) noch so schwer vorkommen mag.