Hallo alle zusammen,
für die, die es noch interessiert: gestern war TA da.
wir haben die vergangene Woche ACC gegeben, beim Abhören war alles in Ordnung, geben aber noch vorsorglich die kommende Woche ACC.
Nach dem er jetzt 2 Wochen komplett gestanden hat, war dann eine leichte Sedierung nötig, damit wir ihn überhaupt führen konnten.
An der Longe in der Halle auf weichem Boden ist er dann erstmal richt abgespackt
, TA meinte Gangbild wäre in Ordnung.
Beim Vortraben auf hartem Boden war ich der Meinung, dass er nicht wirklich klar läuft - er hat auch da - trotz Sedierung zwar einen Mitteltrab vom feinsten hingelegt, ich meinte jedoch zu sehen, dass er sich schwerer auf´s rechte Bein fallen liess (um das linke Bein zu entlasten??) TA meinte wäre alles in Ordnung, er sähe nichts.
Dann ist Ultraschall gemacht worden. Tja und da kam dann zu Tage, dass der Fesselträger an zwei Stellen einen Befund (fragt mich jetzt nicht genau, welchen. Das Gewebe ist irgendwie nicht so wie es wohl sein muss.) aufweist. Einmal oben am Ansatzpunkt und ca. Mitte des Röhrbeins ist ein Überbein unter dem Fesselträger gefunden worden, und dort ist ebenfalls der Fesselträger nicht in Ordnung.
Vorranging soll jetzt erstmal die Fesselträgergeschichte behandelt werden, dann sehen wir mit der Arthrose weiter.
Heisst jetzt erstmal 6 Wochen Boxenruhe mit täglichem 20 minütigem Schrittführen auf hartem Boden.
Eiereisen beim nächsten Schmiedtermin, die den Fesselträger unterstützen sollen.
Kieselgur für die Gelenke.
Ingwerextrakt für (weiss nicht mehr...)
Hekle Lava (wird das so geschrieben??) Globuli, könnte evtl. das Überbein abtragen.
Ab Ende der Woche wird das Bein mit zwei unterschiedlichen Packungen abwechselnd eingerieben (Compogel??? und Dehy....
)
Wir hoffen alle sehr, dass die Lahmheit nicht bereits durch das Überbein ausgelöst wurde. TA meinte die Stelle sei nicht oparabel. Das würde dann ja Dauerlahmheit bedeuten. Wir sollten gerne aber zum Thema noch eine zweite Meinung einholen.