Danke für das rege Interesse.
Ich bin auch nicht sehr begeistert von der Vorgehensweise. Gebrochen scheint ja nix zu sein. Die Lahmheit kommt meiner Meinung nach definitiv nicht von der Arthrose , da er vor 2,5 Wochen auf der Wiese sehr gestürzt ist und das Fesselgelenk sofort heiss und dick war. Er lahmte sehr stark bereits im Schritt.
Im Schritt ist es kaum noch zu erkennen, vielleicht für Fachleute, im Trab immer noch sehr, trotz Schmerzmittelgabe.
Jetzt soll das Schmerzmittel bis Freitag weggelassen werden, und er soll noch nichtmal bis zum Putzplatz laufen dürfen.
Am Freitag werden dann Sehnen und Bänder per Ultraschall untersucht, wahrscheinlich wird dann auch abgespritzt.
Weder Besitzer noch TA sind auf das Abhusten eingegangen, nachdem ich zweimal nachgefragt habe. Von mir aus habe ich beim Besi dann nochmal das Thema angesprochen und gefragt ob wir nicht sicherheitshalber wenigstens was zum schleimlösen geben könnten? zb. Tee oder irgendwelche Kräuter....habe die Möglichkeit eines Lungenschadens angesprochen. Besi machte mir nicht den Eindruck, als fänder er den Schleim besorgniserregend, ich glaube er war auch ziemlich fertig wegen der Diagnose Arthrose. Er hat das PFerd ja erst seit zwei Jahren und hoffte dieses Jahr mit ihm auf Turniere gehen zu können. Reining.
Der Traum hat sich ja wohl nun erledigt, Spins und Sliding Stops sollte man nun wohl besser unterlassen? Der TA war wohl auch ziemlich schockiert ob der starken Arthrose, da bei der AKU vor 2 Jahren ja noch nix davon zu sehen war, er hat auch diese gemacht. Er meinte, wenn das so schnell so weiterginge, wäre das Pferd in Kürze unreitbar

Ich bin auch ziemlich geschockt.