Na ich denke, die Anforderungen werden schon die gleichen sein - die GPS - Aufgabe der FEI wird weltweit geritten und 150 cm bleiben 150 cm im Springen - aber unter den Blinden ist und bleibt der Einäugige König (der Terrier ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt
) und der König fährt zu den WEG. Wichtig wäre eine "internationalisierung" des Richterwesens in den "Drittländern"- auch zu grossen nationalen Turnieren sollten ausländische Richter/Parcourschef geladen werden, was aber bestimmt an der Geldfrage scheitert (die Amis habens auf diesem Weg geschafft - deutsche Trainer-deutsche Richter-deutsche Pferde....die Russen könnten sich die Importpferde schon mal sparen, haben selbst höchste Qualität im Land)
Zu den Westernreitern: da gibts genug gute in D mit genügend guten Pferden - aber wenn die sich vor den WEG verkrachen, wie wohl geschehen.....
Mit Pferden, die den Vet-check nicht überstehen überhaupt anzureisen.... da schicke ich doch lieber gleich das Zweitpferd oder die zweite Riege.
Terrier, nach dem, was ich von der Aufzeichnung gesehen habe - es war nicht schlimmer als mancher Derby-Ritt.
Gerade bei den Springreitern ist der Worl-Wide-Circus schon sehr ausgeprägt, die machen ja schon fast eine Weltreise wie die Formel eins Fahrer, und Geld ist genug da....
lg
ed
lg
ed