In den letzten 5-10 Jahren hat sich im Medizinsektor EINIGES getan, unter anderem auch auf dem Impfsektor.
Wenn man es genau betrachtet und analysiert, hat sich nicht viel getan. Altbekanntes neu vermarktet mit kleinen Änderungen, thats all.
Und letzteres ist lachhaft, da jeder Beipackzettel über Nebenwirkungen und Folgeschäden informiert, EGAL um welches Medikament es sich handelt.
Der Beipackzettel informiert über einen TEIL der Nebenwirkungen und Folgeschäden, viele Schäden werden nicht als solche anerkannt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Es ist m.E. immer wieder faszinierend, wie böse über die Medizin geschimpft wird, aber wehe, wehe, man ist irgendwann darauf angewiesen, dann muss es selbstverständlich die aufwändigste Versorgung incl. der teuersten und neuesten Medikamente auf dem Markt sein.
Ich vertrau lieber auf die Homöopathie, zudem stecken hinter der ganzen Schulmediizin Tierversuche (und wir sind ja alle so tierlieb, aber nur wenn's um die eigenen Tiere geht, gell?)
, die möcht ich nicht unterstützen. Und vielleicht sollte man nicht einfach über jemanden urteilen, den man nicht kennt. Warum wird eigentlich so agressiv reagiert, wenn jemand ne andere Meinung äussert? Hier wurde gefragt, was von der Zeckenimpfung gehalten wird und wenn jemand sich negativ äussert, wird er gleich angefahren? Steckt da auch ne gewisse Angst dahinter, dass Impfungen nicht die Sicherheit bieten, die wir gern hätten, sondern im Gegenteil, unsere Gesundheit gefährden können?
Wer sich auch für die andere Seite interssiert, kann vielleicht was drausnehmen, die anderen sollens halt lassen. So, für mich Ende der Diskussion, die keine ist.
http://www.kersti.de/VB031.HTM