Nein, ich will keinem Angst machen, aber die können trotz vernünftigerVorbereitung ganz schön doll bocken...
Bei mir war es ähnlich wie bei dir: Besitzerin und ich als RB; als es um die unter 1,30n Ponys ging hab ich da nie Probleme gehabt: Besitzerin hat angeführt und ich saß drauf. Sie selber ist die Lütten aber nie geritten, da zu schwer.
Bei den "Großen" Ponys war ich dann auch dran; Jaaa...Februar 2004: 3-4 Schritte ging´s gut, dann kam die Explosion (Pony ist aber von jeher supersensibel...)
Februar 2005: Halbbruder (von s.o.) Kinder (7 Jahre) sind schon auf ihm geführt worden; dann sollte ich dran, da 20kg leichter als Besitzerin. Eine kleine Zirkelrunde ging´s gut, dann gab´s ein Rodeo, das sich gewaschen hatte
Ich bin beide male unverletzt wieder aufgestiegen und beim zweiten Versuch gab´s dann auch keine Probleme. Hört sich zwar ´n bisschen lebensmüde an, aber ich kannte beide Ponys seit der Geburt (eins war auch Flaschenfohlen) und nach diesem Vorfall gab´s nie wieder Probleme
Hab dann auch die Besitzerin geführt. Bis zu einem gewissen Maß kann man das Pferd beruhigen; wenn es aber entscheidet "Panik", dann hilft glaub ich auch kein kräftiger Mann mehr...
Was das Reiten betrifft: Wenn du deine Rb nur für die ersten male "benutzt", dann wird sie auch nix kaputt machen können; erstmal die Gewöhnung an den Reiter und danach kannst du ja auch alleine problemlos weitermachen...
Auf jeden Fall würd ich nicht sagen: Morgen ist es soweit! sondern spontan sagen: Heute ist ein guter Tag, da versuchen wir´s mal...