Und dann gibts genau genommen noch die dritte Kategorie, die neben dem Reiten auch noch lernen möchte, wie man einem Pferd was beibringt.
Und dann dauert die Weiterbildung leider etwas länger. Ich hab mir einen Jungspund zugelegt, mit dem ich mitlerne.
Noch nicht erwähnt: die netten Verzögerungen in der Ausbildung (auch eines denkenden Reiters):
- Suche nach einem geeigneten Ausbilder (einer, der einen selbständig reiten läßt)
- Krankheitsausfälle bei Mensch und Pferd
- anschließende Rekonvaleszenzen
- spezielle Problematiken beim Pferd, z.B. Rückenprobleme, muskuläre Dysbalancen
- Winterpause, weil Platz nicht bereitbar und keine Halle vorhanden
- nicht so prall gefüllter Geldbeutel, d.h. es reicht grad mal für eine Stunde im Monat (auch das ist regelmäßiger guter Unterricht) und den ein oder anderen Kurs
Da wundert es mich gar nicht, daß die Ausbildung sich länger hinzieht und man nach 5 Jahren noch am A feilt...