Das kranke Pferd > Homöopathie, Osteotherapie, Akupunktur

Homöopathie und Ingwer

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Viki:

--- Zitat von: Nattrun am 17.06.06, 13:38 ---Hauptsach, das richtige Mittel am richtigen Orte.

--- Ende Zitat ---

die Meinung vertritt meine THP auch und es hat sich bewährt. Außerdem schadets wohl nicht, wenn der Ingwer mal wegbleibt.

Styxx:

--- Zitat von: Nattrun am 17.06.06, 13:38 ---Man sollte nicht päpstlicher als der Papst sein  ;)
Hauptsach, das richtige Mittel am richtigen Orte.

--- Ende Zitat ---

O-Ton meiner China-Frau. ;)

nici:
Ich hatte die Frage aus einer anderen Überlegung gestellt:

Ingwer soll wie Equipalazone wirken. Also hemmt es die Entzündung, d.h. es unterdrückt die Krankheit.

Im hompöpathischen Sinne führt Unterdrückung von Symtomen zu noch schwereren Krankheiten.

Zu den ätherischen Ölen und Kaffe habe ich einen interesannten Link:

http://www.hippolytshop.com/futterjournal/200301/index.htm

Nattrun:
tatsächlich ne interessante Frage!
Ich habe nie Globuli und Ingwer parallel gegeben (wieso eig. nicht? *amkopfkratz*)
Als wir die Konstitutionstherapie anfingen, habe ich alles andere abgesetzt, aber ohne groß drüber nachzudenken ...
Aber inzwischen bin ich soweit zu sagen - wenns dem Pferd besser geht, ist es egal, was es gewesen ist, und arbeite mit allerlei Dingen parallel (außer Ingwer  ;) )

andere Frage:
wenn Du die Hahnemann-Theorie auf den Spat anwendest, ist das sinnvoll? Da bekämpft man die Entzündung, um den Verknöcherungsprozeß zu verlangsamen - welche schwereren Krankheiten könnte das hervorrufen?

Viki:
Es macht wohl einen Unterschied, ob man z.B. mit Cortison die Abwehr lahmlegt (und so die Entzündung unterdrückt) oder ob die Gesundung durch höhere Durchblutung (Ingwerwirkung?) erreicht wird. So oder so müsste die THP ja wissen, ob man den Ingwer absetzen soll.

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