Ich finde, es sind zu viele Details aufgeführt. Als PB wäre es mir egal, ob die RB mit oder ohne Sattel im Gelände oder im Parcour springt- wenn sie springen darf. Wenn mich die RB jedesmal fragen würde, ob die ohne Sattel reiten darf würd ich glaub ich einen Vogel kriegen.Solange wie alles im Rahmen bleibt und der Gesundheit des Pferdes nicht schadet finde ich kann die RB selbst entscheiden.
Wichtiger finde ich, das insbesondere bei minderjährigen RB´s auf die Kappenpflicht im Gelände und beim Springen hingewiesen wird.In Halle oder auf dem Platz bin ich auch bekennender Helmmuffel- aber Gelände und Springen ist Pflicht.
Als RB-Nehmerin würde ich den Vertrag so nicht unterschreiben, denn insbesondere die "Ergänzungen" wie Tränke säubern sind für mich SELBSTVERSTÄNDLICHKEITEN , die nicht extra in einem Vertrag aufgeführt werden müssen.Ich denke, sowas vergißt eine RB einmal,veilelicht 2 Mal aber danach hat sich das erledigt. Wer nicht in der Lage ist, an sowas zu denken, der sollte sich eine andere RB suchen. Da kann ich doch 10 mal mit dem Vertrag wedeln- entweder ist es drin oder eben nicht.
Genau wie Punkt mit dem gründlichen Putzen- das macht auf mich den Eindruck, das der PB schon davon ausgeht, das ich auf einem dreckigen Pferd reite. Ich denke, diesen Vertrauensvorschuß sollte man schon in die RB geben oder wenn man das nicht kann, eben alles kontrollieren oder selbst reiten. Als RB-Suchender , erwachsener Mensch mit Reit- und Pferdeerfahrung ist das wirklich unnötig zu erwähnen- denke ich.
Ebenso der nächste Punkt- wenn ich ein Westerngerittenes Quarterhorse habe, dann nehme ich keine L-Springreiterin da drauf. Denke solche sachen wie Reitweise sollten schon vorher geklärt sein und jemand mit völlig konträrer Reitweise kommt doch gar nicht als Rb in Betracht.
Nachtrag- mir fehlt noch ein Passus, wo sich die RB versichert, eine private Unfallversicherung abgeschlossen zu haben. Ohne die ist die Rb nicht versichert.