Vielen Dank für eure Antworten. Der erste Schock ist überwunden und ich habe mit verschiedenen Tierärzten und Kliniken gesprochen. Die Meinungen gehen leider auseinander (Frag 3 TÄ und du hast 15 Meinungen). Alle sind sich zumindest einig, dass das Pferd keine Schmerzen hat und es kein Krebs ist, der schnell streut. Wir sind so verblieben, dass unsere TÄ, die den Krebs diagnostiziert hat, sich den Penis einen Monat später noch einmal ansieht um ungefähr sagen zu können, wie schnell der Krebs wächst. wenn er langsam wächst werd ich das Risiko einer OP wohl eher nicht eingehen, sollte er schnell wachsen - dann weiß ich auch nicht. Es ist auch kein Geschwür, sondern es sieht mehr so aus, als würde sich der Krebs nach innen fressen. Kann sowas auch falsch diagnostiziert werden?
Die einen Ärzte meinen, eine Amputation sei keine große Sache, acuh die Narkose würde ein fittes Pferd gut überstehen. Andere haben da mehr bedenken. Mein Pony ist immerhin schon 18. Auch wenn die Blutwerte top sind, ist er nun mal nicht mehr jung.