Autor Thema: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen  (Gelesen 40022 mal)

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Offline Prizzi

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #15 am: 30.09.05, 09:00 »
HAbe im DIfHo-Forum gerade mein Statement zu Biernats Ausschweifungen abgegeben - bin gespannt, ob er Wort hält und negative Aussagen stehen lässt  ;).

Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #16 am: 30.09.05, 09:13 »
@HO:
hast du in JB forum unter huforthopäde geschrieben???

könnte es net so sein, dass JB die alten net will, weil die alten im zuge der erfahrungen draufkommen, dass es sich doch bei einigen JB-zuordenbaren durchführungen/anweisungen spiesst?

ich empfinde es so wie bei den strasser-leuten. hardcore (ist für mich ident mit JB-neu/difho) und softcore.
die softcore-leute halten sich auch nicht mehr strikt an strasser sondern arbeiten wirklich nach den bedürfnissen des pferdes und net nach vorgaben des leithammels.
« Letzte Änderung: 30.09.05, 09:23 von remusv »

Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #17 am: 30.09.05, 11:18 »
@lilith:
du erwähntest, dass es wissenschaftliche abhandlungen/diskussionen zum thema JB-HO gibt
wenn ich ein statement von ihm aber lese:
Spannungen im Huf, resp. innerhalb der Hufwand sind dermaßen willkürlich und variabel, dass Messverfahren, die diese willkürlich/variablen Spannungen sichtbar machen könnten, dieses ausschließlich durch permanente Messeinrichtungen im Dauerbetrieb, wie z.B. die EKG- oder EEG-Langzeit-Messtechnik, nachweisen könnte.
De facto erübrigen sich ermaßen aufwendige Messverfahren, weil doch die ständige und exakte Analyse der Hufsituation, und die ständige exakte Diagnostik der damit einhergehenden Gliedmaßensituation, die für eine stetig auszuführende adäquate Behandlung, auch stetig die erforderlichen Hinweise liefert.
Im Sinne einer adäquaten Hufbearbeitung, also einer solchen, die die individuellen momentanen und zukünftigen physikalischen Bedürfnisse der Gliedmaße tatsächlich berücksichtigt, sind wie auch immer ermittelte Messergebnisse deshalb völlig irrelevant, weil hierdurch lediglich dem wohl allerseits und fachbereichsunabhängigen vorherrschenden Verlangen nach messbaren oder zählbaren Größen gedient wäre.


somit handelt es sich um subjektives empfinden auf niveau kneipe und net um wissenschaftliche abhandlungen/diskussionen.

ausserdem sollte er sich einmal zb auf der wiener vetmed schlau machen oder die berichte von vet-tagungen lesen, wo sehr wohl 3dim-spannungsanalysen vorgestellt wurden
« Letzte Änderung: 30.09.05, 11:25 von remusv »

huforthopädie

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #18 am: 30.09.05, 21:06 »
@HO:
könnte es net so sein, dass JB die alten net will, weil die alten im zuge der erfahrungen draufkommen, dass es sich doch bei einigen JB-zuordenbaren durchführungen/anweisungen spiesst?


Nein, darum geht es nicht. Mag sein ich hege nicht mehr die wirklich netten Wünsche an JB aber das kann ich ihm nun doch nicht nachsagen. Solange es um Hufe im reinen Fachtema geht ist Jochen immer offen. Mag sein er reagiert zuerst schroff wenn man schlau nachfragt bekommt man eine Abfuhr. Mag auch sein er verwendet dann das Neue als sein "Gedankengut", aber nun gut. Alles was Sinn macht am Huf nimmt er auf und an.

Ich bin nicht glücklich darüber so viele dringende Fragen am Huf nicht mehr mit ihm besprechen zu können. - Aber - es geht auch ohne ihm. Ich habe ausreichend viele gute Kollegen.

Offline Prizzi

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #19 am: 10.10.05, 08:30 »
@huforthopädie
Habe gerade JB´s neuesten DifHo-Forums-Eintrag gelesen ("DIfHO-Huforthopäden und andere Hufarbeiter") - er droht jedem Nicht-DifHo-Jünger, der seinen Namen in irgendeiner Art nutzt mit Klage. Du könntest somit mit Deinem Leitspruch im Profil "gelernt bei JB - aber nicht nur" schon Gefahr laufen, Post von JB´s Anwälten zu bekommen... ;) (ist nicht so ernst gemeint - ist nur meine Art, mich über das Gefasel von JB aufzuregen...  ;D).

Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #20 am: 10.10.05, 14:08 »
prizzi:
das wäre echt interessant das auszuverhandeln.

HO hat die ausbildung und die prüfung bei JB gemacht. genauso wie einige andere.

wenn JB sich jetzt von seinen absolventen inhaltlich trennt könnte man das dann nicht in richtung bewusster irreleitung interpretieren???

ich denke, dass HO sehr gut ist und locker jb derzeitige jünger/franchisenehmer locker in die tasche steckt *g*

Offline Ganove

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #21 am: 10.10.05, 23:27 »
Es kommt ja noch viel besser:

Zitat J.B.:
"Ich mache hier für alle, die sich unter Benutzung meines Namens an den Hufen zu schaffen machen, mit aller Entschiedenheit darauf aufmerksam, dass sowohl die von mir entwickelten huforthopädischen Behandlungsarten urheberrechtlich geschützt sind, als auch mein Name."

In einem Anfall geistiger Umnachtung behauptet der gute Mann sogar dass seine Arten der Hufbehandlung (welche doch in wesentlichen Stücken aus Techniken bestehen welche zum Teil seit Generationen von Hufbearbeitern mit Erfolg angewendet werden) von keinem nicht zu seinem DIFHO-Clan gehörigen Hufbearbeiter angewendet werden dürfen.

Ein schwerer Fall von Realitätsverlust ...

 ;D  ;D  ;D

Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #22 am: 11.10.05, 00:18 »
also ganove - da muss ich dir aber widersprechen.
die erkenntnisse sind doch ganz neu. die altvorderen haben ja nur hufe verschandeln können.

andere frage: ist die coautorin des buches jetzt nun bei der difho?

Offline Prizzi

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #23 am: 11.10.05, 07:58 »
Frau Rasch steht in der Liste der DHG und nicht in der Liste der DifHo. 8)
Gibt es nun demnächst eine Neuauflage des Buches?  ;D

Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #24 am: 11.10.05, 09:23 »
ach so deswegen kann ich mich immer nicht im dhg-forum einloggen  ;D

huforthopädie

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #25 am: 11.10.05, 20:35 »
Einer Klage von JB sehe ich wirklich sehr gelassen entgegen. Kann`s ja nun auch nicht mehr ändern, habe nun mal Huforthopädie bei JB gelernt und wende natürlich auch diese an - was denn sonst. Das macht mich noch lange nicht zum Huforthopäden nach JB dazu bräuchte ich seine Zustimmung - und ich müsste das auch sein wollen. Will ich aber nicht.  :P
Arbeite lieber an meinem Wissen um den Huf weiter. Dazu gehört auch das Fachsimpeln mit den "anderen Fraktionen" was ich ja als Difhoianer nicht dürfte.


Welcome

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #26 am: 11.10.05, 22:13 »
@huforthopädie
Wenn Du wie die vielen anderen Schüler und Schülerinnen des DIfHO die Ausbildung bei Herrn Biernat, seines Zeichens Gründer des DIfHO, gemacht und dafür (wie ich mir habe sagen lasse) auch nicht gerade wenig Geld bezahlt hast, dann denke ich schon, dass Du ein Recht dazu hast, Dich HO nach Biernat zu nennen. Mal ganz davon abgesehen, ob Du oder die anderen das wirklich wollen, oder nicht. Aber ich denke nicht, das JB dagegen etwas unternehmen kann, denn es ist eine Tatsache, dass Ihr alle bei ihm gelernt habt.

Inwieweit dieser "Titel" HO nach Biernat aber nach den diversen Beiträgen von JB in "seinem" Forum noch wünschenswert und von Vorteil ist, sei mal dahin gestellt... ;D

Fakt ist, dass seine Methode funktioniert und wenn man dann auch noch den Ergeiz entwickelt und sich weiterbildet, vielleicht oder gerade auch mal über den berühmten Tellerrand sieht und das Ein oder Andere anwendet, was eben nicht der reinen DIfHO Lehre entspricht, allerdings den Pferden weiterhilft und zu dem gewünschten Erfolg führt, dann bist Du und alle anderen HOs auf dem meiner Meinung nach absolut richtigen Weg und wahrscheinlich den DIfHO Mitgliedern gegenüber entscheidend im Vorteil, da es denen ja per Vertrag untersagt ist, mal nach links oder rechts zu schauen.

Wie hat jemand hier so passend geschrieben:" Wer heilt, hat Recht!" Genauso ist es 8)

Gruß
Welcome

Offline Prizzi

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #27 am: 14.10.05, 07:16 »
Neues von JB - ohne Worte:

"Mein nachhaltigster Fehler allerdings war die Gründung eines Vereins, der die von mir in die Hufphysik eingeweihten Leute miteinander vereinen sollte, resp. die so von mir gewollte Ämterverteilung im Verein.
Damals konnte ich nicht ahnen, dass einige eher darauf aus waren sich mit Vereinshilfe oder außerhalb des Vereins als Fachleute meiner huforthopädischen Erkenntnisse zu profilieren, anstatt die Huforthopädie nach Jochen Biernat zu verbreiten, wie es in der Satzung und ihrer Präambel des gemeinnützigen Vereins DHG e.V. ja zu Ausdruck kommt, resp. dass Personen mit bislang eher unbedeutenden Biographien und wenig Perspektiven, aber erheblichem Dünkel, den Verein, resp. ihre Funktionen innerhalb des Vereins ausnutzen wollte, sich wichtigtuerisch in den Vordergrund zu rangeln. Mein zweiter Fehler war, diese menschlichen Schwächen zu spät erkannt zu haben, und sie vom Verein nicht ferngehalten zu haben. Aber es ist nur ein Verein, mit der Bedeutung eines Vereins, dem ich damals einen wohlklingenden Namen verpasst hatte.

Aber da Hochmut ja bekanntlich vor dem Fall kommt, regeln sich diese Dinge von alleine."


(Ich kanns einfach nicht lassen... ;D)

Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #28 am: 14.10.05, 08:15 »
*g* Prizzi:
Aber da Hochmut ja bekanntlich vor dem Fall kommt, regeln sich diese Dinge von alleine ...
ich denke, dass das primär für JB persönlich gilt.

na gut kohle hat er ja gemacht. irgendwie versteh ich es, dass es angenehmer ist kohle mit vorträgen zu machen als kleingeld bei der hufbearbeitung


beverly

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #29 am: 14.10.05, 11:47 »
Neues von JB - ohne Worte:

"Mein nachhaltigster Fehler allerdings war die Gründung eines Vereins, der die von mir in die Hufphysik eingeweihten Leute miteinander vereinen sollte, resp. die so von mir gewollte Ämterverteilung im Verein.
Damals konnte ich nicht ahnen, dass einige eher darauf aus waren sich mit Vereinshilfe oder außerhalb des Vereins als Fachleute meiner huforthopädischen Erkenntnisse zu profilieren, anstatt die Huforthopädie nach Jochen Biernat zu verbreiten, wie es in der Satzung und ihrer Präambel des gemeinnützigen Vereins DHG e.V. ja zu Ausdruck kommt, resp. dass Personen mit bislang eher unbedeutenden Biographien und wenig Perspektiven, aber erheblichem Dünkel, den Verein, resp. ihre Funktionen innerhalb des Vereins ausnutzen wollte, sich wichtigtuerisch in den Vordergrund zu rangeln. Mein zweiter Fehler war, diese menschlichen Schwächen zu spät erkannt zu haben, und sie vom Verein nicht ferngehalten zu haben.

Aber es ist nur ein Verein, mit der Bedeutung eines Vereins, dem ich damals einen wohlklingenden Namen verpasst hatte.

Aber da Hochmut ja bekanntlich vor dem Fall kommt, regeln sich diese Dinge von alleine."

das ist genau das, was ich seid monaten bzw über einem jahr der dhg und ihren fuzzis predige, der biernat ist bestrebt die dhg den bach runter gehen zu lassen. aber keiner hats mir geglaubt. jetzt steht es hier schwarz auf weiß. alle seine verbalen ausbrüche zielen darauf ab, diejenigen, die nicht auf ihn reingefallen sind, die er aber wohlgemerkt ausgebildet hat, schlecht zu machen.

>ämterverteilung<:
ja, die hat er selbst vorgenommen, weil er sich das recht zur bestimmung der vorstandsmitglieder in seiner präambel der dhg hat festschreiben lassen. das sah dann so aus, dass die mitglieder zwar vorschläge für vorstandsmitglieder machen konnten, sie auch wählen konnten, aber wenn jb die nase nicht gefallen hat, konnte er sie ablehnen, auch noch nach der wahl.

>die huforthopädie nach jochen biernat zu verbreiten<:
das wollte er gar nicht. jedwede publikation lehnte er rigoros ab, mit den worten "das hätte er nicht nötig". die dhg, jb selbst und alle ho, die es gibt, könnten schon viel weiter sein, in der verbreitung der ho in deutschland und auch in bezug auf die lobby der ho, wenn jb selbst nicht immer gebremst hätte. ein vernünftiges marketingkonzept würde die ho gerade in bezug auf das neue hufbeschlagsgesetz viel besser dastehen lassen. aber das haben alle viel zu spät erkannt, vor allen dingen der vorstand der dhg. jb ist ja schon auf den trichter gekommen sich von der cavallo/pferdebörse puschen zu lassen. hat er´s jetzt doch nötig?

>dass Personen mit bislang eher unbedeutenden Biographien und wenig Perspektiven, aber erheblichem Dünkel, den Verein, resp. ihre Funktionen innerhalb des Vereins ausnutzen wollte, sich wichtigtuerisch in den Vordergrund zu rangeln<:
entweder er spricht jetzt von sich selbst...
oder tatsächlich von seinen selbst ausgesuchten unfähigen vorstandsmitgliedern, die es immer noch nicht gebacken bekommen, die übriggebliebene dhg voranzubringen. und das ist auch der grund für die gründung seiner autistengruppe. denen hat er per vertrag verboten nach links und rechts zu schauen, schulungen und hufkurse abzuhalten, alles womit man kohle machen kann. diese autistengruppe darf nur die pure reine huforthopädie verbreiten, so denn gewünscht vom autistenpapa. (autismus=krankhafte ichbezogenheit, kontaktunfähigkeit) eigentlich dürften sie noch nicht mal hufschuhe empfehlen, anpassen und verkaufen. Und deswegen sind sie ja auch die besseren Huforthopäden.....?????

>menschliche schwächen<:
tja, daran hats dann auch gehapert. seine menschliche schwäche ist es, mit anderen starken persönlichkeiten nicht umgehen zu können. siehe autismus. dieser personen hat er sich dann auch mal zu den unmöglichsten zeiten entledigt. kurz vor einer abschlussprüfung hat er ein prüfungsrelevantes vorstandsmitglied des ortes verwiesen, weil es eigenmächtig gehandelt hatte. es hatte die prüfung zusammen mit den anderen anwesenden "prüfern" entworfen. diejenigen waren auch bei der sehr unfairen behandlung dieses vorstandsmitgliedes dabei, aber keiner von ihnen hat eingegriffen und der person geholfen.

bezeichnenderweise sind diese personen jetzt alle in der difho.

da ist es dann auch kein wunder, das er mit der dhg nicht mehr klargekommen ist. die hat an seinem goldtresor gekratzt. weil sie anfangen wollte selbst schulen zu eröffnen und auszubilden, musste er sich ja etwas einfallen lassen. er selbst schreibt ja, das er keine wirtschaftlichen absichten mit der francisemethode verfolgt hat, aber wenn man sich den vertrag durchliest, dann steht da das gegenteil. hufkurse und schulungen darf nur er selbst abhalten: kostenpunkt pro kurs: 800-1000€. ausbildung pro person mit prüfungsgebühr: 4000€. zur zeit hat er drei staffeln laufen a 20 personen. 240.000,--€. Kosten: miete und kopierkosten, wobei man mit letzterem eher selten das vergnügen hat.

er übt mit dem francise vertrag kontrolle aus, er will absolut autark sein, keiner darf ihm dazwischen funken.

ich bin mal gespannt wie es weitergeht mit der biernatschen autistengruppe.

bev

ps: noch ein vorschlag an mitlesende dhg vorstandsmitglieder: nach diesen ganzen attaken von jb wäre es langsam an der zeit all diejenigen aus der huforthopädenliste auf der website zu löschen, die der biernatschen autistengruppe angehören und den link zu entfernen. egal, ob die noch bis zum ende des jahres bezahlt haben, oder nicht. er will zwei gruppen, soll er sie haben, aber mit allen konsequenzen.