Autor Thema: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen  (Gelesen 40021 mal)

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beverly

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Ich bin in vielen foren unterwegs und lese so hier und da mal mit. aber was ich gestern gefunden habe, ist schon ein dolles ding.

in diesem text denunziert der begründerguru die von ihm höchstpersönlich ausgebildeten und geprüften huforthopäden, ob nun dhg-mitglied oder nicht, als nicht anerkannte huforthopäden.
nur die ihm hinterher gekrochenen difho-huforthopäden seien die einzig wahren! die elite! die avantgarde!

Hier in diesem forum schwirren auch diese jünger rum, zu erkennen an dem äußerst angestrengten versuch in möglichst jedem posting hier das difho zu erwähnen und nebenbei noch darauf hinzuweisen, das ja eisen absolut schädlich seien für das pferdefüsschen.

aber überzeugt euch selbst.



Alle anderen Personen, die zwar ehedem im DIfHO ausgebildet wurden, und die ihre Prüfung vor der DHG ablegten, sich aber nach ihrer Abschlussprüfung nicht am DIfHO-Aufbauprogramm beteiligen, aus den oben dargelegten Gründen deshalb auch weder durch das DIfHO, noch durch mich anerkannte Huforthopäden nach Jochen Biernat sind.


Mit freundlichem Gruß

Jochen Biernat (quelle: difho-forum, unter beitrag: willkommen)

Zur Erklärung: "sich aber nach ihrer abschlussprüfung nicht am difho-aufbauprogramm beteiligen.." meint, nicht am francisesystem teilnehmen.
jb selbst ist der francisegeber, der ho ist der francisenehmer.

ich kenne viele ho die zwar am francisesystem teilnehmen wollten, aber von jb nicht aufgenommen wurden.
warum?
weil ihm die frisur nicht gepasst hat, weil sie über den tellerrand schauen, weil sie auch mal widerworte haben und ihm nicht "jüngermäßig" in den a..... kriechen.....

und ich kenne mindestens 8 ho aus seinem register, die schlechte arbeit am huf verrichten. dabei sollte das doch seine übertruppe werden.

die besten unserer ausbildungsstaffel wurden durch die prüfung fallen gelassen, wegen nichtigkeiten, oder nach anfrage nicht im difho aufgenommen, aus oben genannten gründen.

soviel zur chancengleichheit seiner von ihm selbst ausgebildeten ho. und die dhg reagiert mal wieder wie immer gar nicht, sondern hält still, weil ja der liebe jb ja eigentlich gar kein so schlechter mensch ist. wann die mal aufwachen.....!!!

ich bin auf jeden fall ein anerkannter huforthopäde nach jochen biernat, ob er es will oder nicht. mein abschlusszeugnis bestätigt mir das. und auf sein logo kann ich verzichten.

bev


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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #1 am: 27.09.05, 21:36 »
DITO!

Kann mich nur kommetarlos anschließen!!

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Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #2 am: 27.09.05, 23:07 »
ich denke, dass es bei den difho-franchisenehmern  eher die HO sind, die ohne jb namen im hintergrund vom markt verschwinden würden.
aber vielleicht regelt es sich mit dem neuen gesetz eh von selber.

mich wundert es nur, dass zb ein KK dort hin ist. der ist doch qualitativ sehr gut
was mich noch wundert, dass ein hufschmied unter den difho-leuten ist, wo doch jb keine hufschmiede zur ausbildung zuließ. ist ihm das was durchgerutscht???

Offline Lilith

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #3 am: 28.09.05, 22:21 »
So so, Frank Vicent, Jürgen Pfleiderer, Klaus Köhler, uva. sind also Hinterherkriecher und ohne JB auf dem Markt nicht überlebensfähig??? Ihr habt wirklich keine Ahnung.

Und die Herren der HO-NRW sind durch die Prüfung geflogen, weil sie nur Halbverstandenes als Fachwissen präsentierten, was noch gefährlicher ist als Unwissenheit.




Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #4 am: 28.09.05, 23:30 »
@lilith:
und warum hängen sie dann an JB??? aus kadergehorsam???
oder weil c(r)avallo JB puscht?

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #5 am: 29.09.05, 00:15 »
@Lilith

Vielleicht bist Du es aber auch hier, der  keine Ahnung hat! Offensichtlich habt Ihr alle noch nicht so ganz verstanden, warum JB das DIfHO in der Form neu gestaltet hat. Bestimmt nicht, weil ihm etwas an Euch liegt und Ihr so tolle Arbeit leistet (Thema: Schwarze Schafe auch im DIfHO).. Aber das macht auch nichts, denn früher oder später werdet auch Ihr schon dahinter kommen. Fakt ist, das JB und sein auserwähltes Elitetrüppchen nicht jeden in seinem neuen Grüppchen dabei haben will und das deswegen, weil der ein oder andere es gewagt hat, Widerworte zu geben oder die Entscheidungen von JB in Frage zu stellen, die sogar zur absoluten Gefährdung der gesamten Huforthopädie geführt haben. So ist es mir jedenfalls zu Ohren gekommen! Man nehme da nur mal das Thema "Neue Hufbeschlagverordnung/ Neues Hufgeschlaggesetz". Noch immer glaubt JB und bestimmt ein Großtteil seiner neuen/alten "Anhänger", dass das die Huforthopädie nicht betrifft. Da kann ich mich nur fragen: "In welcher Welt leben die eigentlich??" Offensichtlich habt Ihr alle die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt. Schön, dass JB seinen Hauptausbildungsplatz nun ins Ausland verlegt hat, das rettet die Auszubildenen, die Ihren Job anschließend in Deutschland machen wollen, aber nicht von diesem bevorstehenden Gesetz und seinen Konsequenzen! Eben dieses Thema war es, was dazu geführt hat, dass JB innerhalb der DHG als Präsident abgewählt wurde. Und das mit Recht,wie ich als Außenstehender finde! Er hat allen HOs einfache etwas vorgemacht. Und fast alle sind gutgläubig hinterher gelaufen. Aber eben nur fast alle. Und damit wären wir beim nächsten Statement von Dir, nämlich das die Herren der HO-NRW angeblich nur Halbsachverstand haben. Was gibt Dir das Recht, das zu beurteilen? Kann es nicht vielmehr sein, dass eben diese Herren (wer immer die auch sein mögen!) eben nicht bereit waren, JB und so diversen anderen JB-Jüngern/Jüngerinnen einfach blindlinks zu folgen? Vielleicht sind sie deswegen, wegen irgendwelcher absolut subjektiven Entscheidungen und Bewertungen durch die Prüfung gerauscht. Schon mal drüber nach gedacht? Wie entledigt man sich denn heutzutage irgendwelcher ungemütlicher Zeitgenossen, die einem in die Quere kommen könnten?? Doch nur so!

Ich denke, dass die mehr als zufriedenen (immer mehr werdenden) Kunden mit ihrem Pferden hier eine absolut klare Sprache sprechen. Offensichtlich sind diese Herren draußen am Pferd mehr als gern gesehen. Auch wenn das JB nicht in den Kram passt. 

Desweiteren solltest Du, JB und alle anderen treuen Ergebenen mal kurz darüber nachdenken, worüber wir denn hier eigentlich sprechen. Alle, die einen Lehrgang/Ausbildung im DIfHO oder bei JB gemacht haben, haben das Recht, sich HO nach Biernat zu nennen und dabei spielt es absolut keine Rolle, ob sie irgendeine selbsternannte Prüfung eines privaten Vereins oder einer privaten Schule abgelegt haben. Welche rechtliche oder staatliche Anerkennung hat solch eine Prüfung? Gar keine! Vielleicht denkst Du und der Rest mal darüber nach bevor Ihr (in meinem Augen) Rufmord gegenüber den anderen HOs ob nun DHG oder nicht, ob nun mit Prüfung oder ohne, begeht.

Ich denke, es zählt alleine die erfolgreiche Arbeit draußen am Pferd. Nur wer die entsprechend erledigt ist ein guter HO! Egal ob er JB "Anhänger" im DIfHO ist, oder DHG-Mitglied oder sich sonst wie entsprechend qualifiziert weiterbildet.

Gruß
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Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #6 am: 29.09.05, 06:25 »
nur eine frage am rande:
um die gewerbeberechtigung in belgien zu bekommen und danach gegebenfalls grenzüberschreitend fallweise in deutschland tätig zu sein ist doch ein mehrjähriger gemeldeter und aktiver hauptwohnsitz in belgien erforderlich.
darf in deutschland jemand primär im bereich hufbearbeitung tätig sein, ohne eine deutsche gewerbeberechtigung zu haben?
zum ausbildungstandort belgien:
sind in belgien die tierschutzbestimmungen nicht so streng wie in deutschland???


zur prüfung eines HO:
diese wird doch in diesem privaten verein durch andere HO abgenommen. also pointiert gesagt, wenn diese "prüfer" behaupten, das pferd sei ein wiederkäuer, weil es manchmal abkaut, und ein kanditat behauptet, dass das pferd kein wiedekäuer ist, fliegt er durch.

@lilith:
aus welchen gründen bist du JB ruf gefolgt? bei den von dir genannten personen versteh ich es nicht wirklich? aus loyalität  zur person oder zum system???
wenn das, was er jetzt als die neueste wissen verbreitet das richtige ist, dann war das vorhergehende falsch?? (siehe seine statements im difho-forum)
auf grund welcher nachweise (gibt es darüber exaktewissenschaftliche abhandlungen oder nur JB interpretation) ist das jetzt die richtige weisheit?
warum stellt er sich nicht einer wissenschaftlichen diskussion auf einer uni sondern nur der lobpreisungen einer kleiner schar von anhängern??

Offline Lilith

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #7 am: 29.09.05, 17:25 »
Ich habe mich aus der Einsicht heraus dem DIfHO angeschlossen (wie die anderen auch), daß seine Vorgehensweisen und Überlegungen schlicht und ergreifend richtig sind. Hinzu kam die Erkenntnis, daß er diese stetig weiter entwickelt und es sich lohnt jede kleinste neue Erkenntnis in die eigene Arbeit mit aufzunehmen. Dies bedeutet nicht, daß alles frühere falsch war. Das ist typische "Remus" - Schwarz - Weiß - Malerei.

Das hat tatsächlich erst in zweiter Linie etwas mit Loyalität zu tun. Die setzt erst dort ein, wo ich der Meinung bin, daß das Verhalten einiger bestimmter DHG - Mitglieder schlicht und ergreifend eine Unverschämtheit war und ist. Ohne Jochen Biernat gäbe es keine Huforthopädie und wir hätten hier nichts zu streiten. Punkt.

Übrigens: die wissenschaftlichen Diskussionen haben längst stattgefunden und finden noch statt.

Die Ausbildungsstätte Belgien ist übrigens völlig unerheblich für die Zukunft der Huforthopädie nach Jochen Biernat. Hier stehen einfach genug Pferde zur praktischen Arbeit zur Verfügung. Sitz des DIfHO ist und bleibt Morbach.

Dieses Geschrei hier amüsiert mich wirklich. Das ist der "Neid der Besitzlosen" würde mein Vater sagen. Hier zeigt sich vor allem wie sehr alle das DIfHO und seine Teilnehmer beobachten. Da ist klar, das ständig auf dem kleinsten Fehler rumgehackt wird. Muss ich jetzt wirklich an die große Glocke hängen, was für Probleme uns von Pferden zugetragen wurden, die von HO-NRW-Leuten gemacht wurden???

Gruß










beverly

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #8 am: 29.09.05, 18:41 »
Muss ich jetzt wirklich an die große Glocke hängen, was für Probleme uns von Pferden zugetragen wurden, die von HO-NRW-Leuten gemacht wurden???
Und die Herren der HO-NRW sind durch die Prüfung geflogen, weil sie nur Halbverstandenes als Fachwissen präsentierten, was noch gefährlicher ist als Unwissenheit.

uups! ich würde mich da an deiner stelle nicht so weit aus dem fenster lehnen!

sprichst du in bezug auf das halbverstandene fachwissen da von dir? ich selbst bin schon in den genuss gekommen deine arbeit am huf bewundern zu können. ich an deiner stelle würde da nicht über andere urteilen.
deine arbeit konnte ich übrigens auf der equitana open air 2004 betrachten. leider sind die pferdebesitzer nicht mehr deine kunden. warum wohl?

und weiterhin frage ich mich da natürlich, wie du dann deiner prüfertätigkeit im difho gerecht werden kannst, wenn du selbst nur halbverstandenes fachwissen präsentieren kannst. da wird dann wohl remus mit seinem beachtenswerten beispiel recht haben.

komisch ist auch, dass man nur von problemen mit pferden die von dhg oder difho-leuten gemacht wurden in den einschlägigen foren liest. gell, welcome?


So so, Frank Vicent, Jürgen Pfleiderer, Klaus Köhler, uva. sind also Hinterherkriecher und ohne JB auf dem Markt nicht überlebensfähig??? Ihr habt wirklich keine Ahnung.

nein, haben wir wahrscheinlich nicht..... ich weiß nur soviel, das herr vicent von jb beauftragt wurde, an den ganz frühen gesprächen zum hufbeschlagsgesetzt teilzunehmen und er ohne es anzukündigen den termin hat verfallen lassen, da er sich nicht kompetent genug gefühlt hat.

wenn er sich schon bei gesprächen nicht kompetent fühlt, wie ist es dann am pferdehuf und in seiner prüfertätigkeit? halbverstandenes fachwissen verbreiten ist gefährlich?! oder grenzt das schon an unwissenheit?

und über herrn pfleiderer und über herrn köhler könnte ich ebensolche dinge erzählen. die haben umganssprachlich gesagt alle keinen arsch in der hose!

da könnte man sich nun wirklich fragen wer hier neidisch ist.

by the way: welchen "kleinsten fehler" meinst du denn? meinst du wirklich die aussage von jb war ein "kleinster fehler"?

bev

Offline remusv

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #9 am: 29.09.05, 19:05 »
@lilith:
wo kann man die wissenschaftlichen diskussionen und abhandlungen nachlesen???
wer waren die teilnehmer???

weisst ich hinterfrag gern pointiert und glaub net an die unfehlbarkeit - von wem auch immer

fiona5212001

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #10 am: 29.09.05, 19:33 »
wenn ich das so lese, frage ich mich wie lange es noch dauert, bis die grundsätzlich gute idee einer huforthopädie - von wem auch immer ausgeführt- durch huforthopäden selbst komplett kaputt gemacht wurde.

ich - einfach nur pferdebesitzer - mit erfahrungen mit hufschmieden und huforthopäden - kann über solche diskussionen nur den kopf schütteln und freue mich über die unkompliziertheit meines "normalen" hufbeschlagsschmied, der nicht damit beschäftigt ist, andere seines schlags niederzumachen, sondern seine arbeit gut macht und nach 7 wochen wiederkommt.

solche diskussionen verändern meine meinung über die durchsetzung der hufbeschlagsverordnung. erst war ich doch skeptisch, aber mittlerweile denke ich "einheitliche regelung, ganz egal wie, hauptsache kein kindergartengehabe mehr"

fiona

Welcome

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #11 am: 29.09.05, 22:39 »
Muss ich jetzt wirklich an die große Glocke hängen, was für Probleme uns von Pferden zugetragen wurden, die von HO-NRW-Leuten gemacht wurden???

Nur mal so eine Verständnisfrage: Auch wenn ich nicht weiß, auf welchen Herren (oder sind es jetzt schon alle HOs, die in NRW sind?) Du in NRW herumhackst, so würde es mich dann doch mal interessieren, was diese Leute Dir (offenbar) persönlich getan haben? Muß ja ziemlich heftig gewesen sein. Gerne auch per PM.

Denn die Art der Arbeit kann es nicht sein, da Dir oder Euch ansonsten permanent auch aus anderen Bundesländern und auch aus Euren eigenen Elite-Reihen Probleme zugetragen werden müßten. Ich kann mich da bev nur anschließen. Ich weiß von Fällen, wo die DIfHO-HOs einfach nur einen schlechten Job gemacht haben. Ich will damit nicht sagen, dass dies nicht passieren kann, da alle HOs ob DIfHO, DHG oder freischaffend auch einfach nur Menschen sind genau wie alle anderen Hufpfleger oder Schmiede oder sonst wer. Ist aber beim besten Willen kein Grund, hier Deine offensichtlich privaten, persönliche Antipatien auszuleben, auf Kosten der anderen....

Gruß
Welcome

Kyra1704

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #12 am: 29.09.05, 23:26 »
wenn ich das so lese, frage ich mich wie lange es noch dauert, bis die grundsätzlich gute idee einer huforthopädie - von wem auch immer ausgeführt- durch huforthopäden selbst komplett kaputt gemacht wurde.

Hallo Fiona & alle anderen,

auch wenn ich den Unmut der HOs hier nachvollziehen kann, so muß ich Dir Recht geben, dass dies auf Dauer nur dazu führt, dass das eigentlich wirklich Gute der Huforthopädie und damit auch die Huforthopädie im Ganzen irgendwann sich selber kaputt machen wird. Ich selber durfte schon die ersten "Ausläufer" dieser Beschimpfungen und Beschuldigungen beim Kunden vorort "bekämpfen". So habe ich die die Zeit während einer Bearbeitung dazu nutzen müssen, den völlig verwirrten Kunden zumindest ansatzweise über das Verhältnis DHG - DIfHO aufzuklären und zwar so, dass er anschließend immernoch der Meinung war, der Huforthopädie sein Pferd anvertrauen zu können und das dies eine gute Entscheidung gewesen ist!

Gruß
Kyra1704 ;)

Offline gymmsteein

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #13 am: 30.09.05, 00:09 »
Hallo Alle,

nachdem ich das hier alles gelesen habe, kann ich schon nachvollziehen, warum sich die einzelnen Parteien hier die Köpfe einrennen. Niemand läßt sich gerne nach einer anstrengenden Lehrzeit, die ja auch viel Geld gekostet hat sagen, das er nicht durch seinen Lehrherren anerkannt wird. Ich meine, das deklassiert ja auch die, die eben in der DHG geblieben sind.

Nichts desto trotz ist es wahrscheinlich müßig sich hier zu streiten. Die einen werden nicht von ihrem Standpunkt abweichen und die anderen auch nicht.

MIR geht es darum Pferdebesitzern zu helfen, wenn sie Probleme mit den Hufen ihrer Pferde haben. Sicherlich werde ich auch dabei weiterhin über den Tellerand schauen. Sonst wäre eine umfassende Beratung auch nicht möglich.

Wer heilt hat Recht! In diesem Sinne.....

Gruß
Gymmi
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huforthopädie

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Re: Huforthopädie im allgemeinen und speziellen
« Antwort #14 am: 30.09.05, 08:17 »
Ja nun ist es leider so gekommen, JB hat den Streit unzensiert öffentlich gemacht.

Dabei geht es nicht um fachliche Fragen es ist eben so daß JB der Alten überdrüssig ist. JB hat auch einmal die DHG Mitbegründet und möchte Sie nun gerne loswerden (wir lassen uns aber nicht loswerden :D). Es war von Anfang an so, sobald er neue Azubis hatte galten die Alten nichts mehr. Das hat sich über die Jahre so dahin gezogen.
@Lilith das gäbe mir zu denken. Keines der Gründungsmitglieder der DHG ist im Difho.

An alle Ho´s die sich zu recht ärgern. Zieht den Schuh nicht an den euch JB hinhält. Die ewigen Beschimpfungen führen zu nichts und kosten nur Kraft. In unserer Berufsordnung steht - der Huforthopäde wirbt durch seine Arbeit - ein guter Satz wie ich finde. Nur über gute Arbeit und Zusammenarbeit wird sich zeigen was (wer) auf Dauer Bestand hat.

Liebe Grüße