Ich bin auch gerade dabei Ordnung hinein zu bringen. Wir machen es inzwischen so, wer einen Wunsch hat oder mir fällt etwas ein, dann gibt es das Geschenk, ansonsten Geld. Unsere Tochter hat immer Wünsche, meist praktische Sachen. Da ist es einfach. In diesem Jahr soll es etwas fürs Baby sein. Ihr Mann macht da auch auf die Weise mit. Er hatte vor ein paar Jahren auch nichts gegen einen Leifheit-Putzeimer einzuwenden
Da brauch ich nur ihre Liste abarbeiten.
Sohn hier im Haus hatte letztes Jahr auf Veranlassung von ST auch für beide etwas fürs Baby gewünscht. Da fehlt der Wunschzettel noch. Vermutlich geht es wieder in die Richtugn. Für die Kleine weiß ich selbst schon etwas. Sie ist total hingerissen von Babies. Darum bekommt sie auch eines.
Großer Sohn hat sich noch nicht geäußert. Er macht einen großen Umbau. Da wäre vermutlich auch Geld gern gesehen. Seine Kinder, die wir vermutlich Weihnachten nicht einmal sehen werden, bekommen in diesem Jahr etwas mehr. So kommt auch etwas in den Schrank bei Papa. Brett- und Kartenspiel sowie etwas für Bewegung, Dosenwerfen und Ringwerfen. Den großen Bahnhof haben wir nie gemacht. Dafür ist bei denen die andere Seite der Verwandtschaft zuständig. Dort gibt es von jedem eine Menge Geschenke. Fand ich schon immer eine totale Überforderung der Kinder und für mich sprengt so etwas den Rahmen von Weihnachten. Erst vor kurzem habe ich erfahren, dass einige Geschenke nicht einmal von den Kindern ausgepackt werden, damit sie später originalverpackt verkauft werden können. Da fass ich mich vor den Kopf.
In den Wettbewerb der Großeltern lassen wir uns nicht hineinziehen. Können das auch nicht leisten. Bei allen unserer drei Kinder kaufen die anderen Großeltern mit Sicherheit mehr.
Göga und ich schenken uns nur, wenn wir etwas wissen. In diesem Jahr würde ich mir statt Geschenk wünschen, dass wir im Winter mal für ein paar Tage wegfahren können. Will ich aber nur, wenn die Corornregeln wieder entschärft sind.