Das denke ich auch, es heisst immer "wir sind alle sehr tolerant", aber mir stellt sich schon die Frage ob das alle so sehen. Heutzutage kommt es für mich oft so rüber als ob konservatives Denken nicht mehr sein darf.
Die Gedanken sind frei.
Heute hab ich Überschrift von Kommentar über Wahl in Österreich gelesen.
"In Österreich ist Fremdenfeindlichkeit salonfähig"
Wie definiert man fremdenfeindlich? Zählt da auch schon dazu, wenn es einem Sorge bereitet wie sich ein Land durch Zuzug vieler Menschen aus anderem Kulturkreis verändert? Deswegen diskriminiert man niemanden oder wünscht ihm Schlechtes. Wir haben ein Grundgesetz (auch Österreich vermut ich mal), die Parteien die zur Wahl standen sind nicht verboten, wenn sie dann gewählt werden gibt es Aufschrei, aber anscheinend gibt es doch viele, die sich dort finden sonst hätten sie sie nicht gewählt.
Die Bevölkerung besteht eben nicht nur aus denen die in der Öffentlichkeit stehen und in den Medien zu Wort kommen. Nationales Denken ist wieder mehr angesagt, weltweit, ob das für Wirtschaft usw. gut ist, ist sicher nicht so, aber die Globalisierung um jeden Preis macht eben auch Angst.