Vor 8 Tagen hätte der Beitrag noch in die Frust-Box gepasst: Am 15.8.(Maria-Himmelfahrtstag) lag abends bei den Trockensteher ein Kuh im Übergang fest. Versuchte zwar aufzustehen, kam aber nur robbbend voran. TA verständigt, Infusion gegeben, nach einer Stunde Stand sie wieder. Das erste was sie tat, einen ganz dunklen, klebrigen Kot absetzen > verdautes Blut
Sie lief dann selber, am Halfter, ums Stallgebäude in die Abkalbebox.
Am Donnerstag verschlechterte sich ihr Zustand (Kot noch dunkler und ekelhaft stinkend, kaum Futteraufnahme, stand aber selber auf und soff Wasser. Wir gaben ihr noch bis Freitag morgen, wenn sie bis dahin noch lebt.
Da es dann doch leicht besser war, entschieden wir uns, das ziehen wir durch - hopp oder topp
Sie bekam Freitag und Samstag noch eine Infusion, blutstillende, homöopathische Mittel und die Geburt wurde medikamentös eingeleitet (wirkung in 24 - 36 Stunden). Letzters ingnorierte sie komplett.
Seit 3 Tagen lief sie wieder in der Gruppe der Laktierenden mit. Heute morgen bekam sie nun, ohne Hilfe ein munteres Ettal-Kuhkalb
Internetschdrieler