hallo mirjam,
also ich versteh deine assoziationen.
aber ich glaub du hast ein falsches bild davon, dass die bauern nur wegen dem *überholten* rollenbild keine frau finden..
nun ja liebe und verliebtheit ist ja sone sache, und dass man sich dabei irgendwie beim partner wiederfindet..ist ja ein kleines geheimnis des ganzen..
in der schweiz bildet die bäuerliche bevölkerung grad mal fünf prozent der ganzen bevölkerung..und es geht weiter zurück..
in der schule hatte meine grosse grad ne interessante aufgabe, alle kinder mussten ihren stammbaum der vorfahren erfassen, und bei allen(!!) waren die urgrosseltern bauern.. (naja weils ja ländliche gegend ist hier), bei den grosseltern sinds noch ein paar wenige,, und von der ganzen klasse sind *noch* zwei bauernkinder..
also gibts automatisch immer weniger menschen, , die sich mit lw irgendwie identifizieren können,.. dann gibts ja viele quereinsteigerinnen.. (wo die liebe hinfällt

) .. aber das lebenskonzept bauern resp. bäuerlich ist in polen sicher noch weiter verbreitet, (vor allem kleinbauertum, zwei drei tiere , bisschen land... ) , und auch noch mehr im alltag der leute vorhanden als bei uns..
also ich denk wie die vorschreiberinnen , das sind taffe frauen, die nen frischen wind reinbringen..
aber ich finds persönlich auch *verrückt* , wie sich die globalisierung auswirkt.. früher wars ne sache, wenn die angebetete aus nem andern kanton kam, heute sinds andere länder, in paar jahren andere kontinente vielleicht.. oder ne das gibts ja alles auch schon..
