*Auch noch mal anschubs, weil ich es sehr wichtig finde*
Ich denke auch, dass man bei Krebs wahrscheinlich noch viel mehr machen könnte, vor allem abseits bzw. zusätzlich zur Schulmedizin.
Da wo ich herstamme in einem Nachbardorf gibt es seit einigen Jahren eine Heilpraktikerin. In einem anderen Nachbardorf häufen sich in den letzten Jahren ziemlich die Krebsfälle (Verdacht ist/war u.a. ein Mobilfunk-/Richtfunkmast ) und auch das Auftreten von Kropf.
Eines Tages erwischte der Krebs wieder mal einen Mann, das ist auch schon ein paar Jahre her. Es wurde dann wohl das komplette Standardprogramm durchgezogen (Bestrahlung, Chemo, etc.), aber irgendwann wußten die Mediziner nicht mehr weiter und sie gaben dem Mann die Diagnose nicht mehr heilbar.
Seine Frau wollte das aber nicht hinnehmen und sie hatte von der Heilpraktikerin gehört. Deshalb ging sie mit ihrem Mann dorthin. Die Heilpraktikerin untersuchte den Mann wohl eine ganze Weile (d.h. man nennt das glaube ich eine ausführliche Anamnese - viel zu teuer bzw. unrentabel in unserem Gesundheitssytem
) und empfahl ihm dann:
Ziegen zu züchten!!!
Ich weiß nicht mehr genau was der Mann vorher gemacht hatte, aber es war glaube ich total etwas anderes.
Jedenfalls der Mann lebt heute, ihm geht's gut und er hat keine Spuren des Krebses mehr.
Das Beste dazu: Der Chefarzt der Klinik, in der der Mann erfolglos behandelt wurde, traf sich daraufhin mit der Heilpraktikerin zu einem Spaziergang, um sich dieses Wunder erklären zu lassen.
Ob das jetzt in der Klinik zu einem Umdenken geführt hat, weiß ich leider nicht.
Dann gibt es ja z.B. im hohen Norden die sogenannten "Knochenbrecher". Diese Menschen können die Probleme (ich glaube vor allem Schmerzen und Probleme in Muskeln und Gelenken) fühlen(!). Einer davon, ein etwas schmächtiger Mann von ca. 2 Metern Höhe und etwa 130 kg Körpergewicht und ganz kleinen Händen wurde in einem Dokumentarfilm schon öfters gezeigt und er war glaube ich auch schon bei Günther Jauch oder so.
Leider ist es, wenn ich es recht weiß verboten, egal auf welche Art und Weise für bestimmte Ärzte Werbung zu machen. Die oben genannte Heilpraktikerin hat das eh nicht mehr nötig. Aber es gibt garantiert noch viele in Deutschland, die das genauso gut können.
Eigentlich müßten solche Ärzte an Universitäten aufgenommen werden, um den Studenten wirklich zu zeigen wie man heilt.
Brüche, etc. sind selbstverständlich nicht mit Kräutern etc. zu heilen, aber alles innere, was nicht mit Verletzungen zu tun hat, sollte mal abseits der Apparate-Medizin (= viel Geld) gesehen werden.
Auf Dauer ist das nämlich billiger und von mir aus können dann weniger (!) Ärzte auch gerne dann wieder mehr verdienen.