Autor Thema: Landwirtschaftliche Familienberatung  (Gelesen 44815 mal)

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Offline amanda

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #45 am: 06.08.14, 16:54 »
Nein Anja, ich kenne die Frau nicht, aber ich kenne meine SM u. meine Schwägerinnen u. das schon die Hälfte meines Lebens.

Wenn es November wird...die Wolken tief hängen ..dann werd ich mich mal mit der Frau beschäftigen.
Und wenn die gute Frau wissen muss, ob es wahr ist, ob ich das glaube...u. wie oder was ich ohne diese Gedanken wäre....dann weiss ich einfach, dass es für mmich jeden tag wahr ist...ohne zusätzliche Gewissenserforschung u. für meinen Mann ist es NOCH WAHRER...jeden Tag.. u. das ist einfach nur KAKE.

Wir zwei beschäftigen uns schon lange mit diesem Thema...ohne Erfolg, weil man alleine machtlos ist.

Amanda

Offline Pferdefrau

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #46 am: 06.08.14, 18:15 »
Also wenn ich mal ganz ehrlich sagen darf wie ich es sehe, auch wenn ich ausgebuht werde und sich gleich viele gegen mich wenden.
Ich würde mich nicht mehr so lange über SE und Co aufregen. Ehrlich verschenkte Zeit!
Wenn man einen Partner hat der steht nicht zu einem ist kein Vertrauen da, und wenn kein Vertäuen da ist auch keine Liebe ( siehe meine Geschichte) von heute aus betrachtet, was hatte das mit Liebe zu tun.
Wenn es Probleme gibt, und die gibts egal welcher Art immer dann kann man die gemeinsam lösen. Auch mit SE. Wenn der Man. Zu seiner Frau steht, dann kommen die Probleme garnicht so doll hoch.
Ich würde aus heutiger Sicht mich nicht mehr so lange kränken laund mir mein Leben verderben lassen. Hallo....... Ich hab nur das eine.
Mein Freund ist auch Landwirt, auch wenn ich keinen mehr wollte :-)) wir suchen eine Wohnung in der Nähe seines Hofes. Mit seinen Eltern verstehe ich mich gut und danktest auch so bleibt

Offline Solli

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #47 am: 06.08.14, 18:15 »
Kleines Beispiel aus der Praxis auf Anjas Fragen übertragen.
Einer Frau wird jeden Tag erzählt, dass Sie nichts weiter als ein Stück Schxxx ist ....

1. Ist das wahr? (Ja oder nein. Bei nein, gehe zu Frage 3.)

Natürlich nicht - also weiter zu Frage 3.

2. Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? (Ja oder nein.)

3. Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?

Am Anfang glaubst sie das nicht, weil sie ja weiß, das es nicht stimmt - bekommt es aber jeden Tag reingebrezelt. Mit der Zeit fühlt sie sich immer beschissener, obwohl sie immer noch weiß, das es nicht stimmt!

4. Wer wärst du ohne den Gedanken?

Ohne den Gedanken geht nicht, weil sie jeden Tag dran erinnert wird!

Tja liebe Anja, so einfach ist es mit Deiner Theorie nicht, Du mußt noch viel lernen .... auch ein Blumenstrauß tut's nicht immer richten. Was nützen Entschuldigungen, wenn sich die schädigenden Verhaltensweisen penedrant widerholen?
Uns hilft kein Gott, unsere Welt zu erhalten - das müssen wir schon selbst tun!

Offline Pferdefrau

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #48 am: 06.08.14, 18:16 »
Käme es für ihn auch garnicht in Frage mit Eltern zu wohnen.

Online Mathilde

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #49 am: 06.08.14, 20:38 »
Hallo,

also für mich greift das alles hier zu kurz. Es heisst zwar Familienberatung aber darunter verstehe ich vieles mehr.
Es ist keine Eheberatung (das brauch ich nicht) und die Probleme mit der angeheirateten Familie die halten sich auch in Grenzen seit ich für mich meine Grenzen gezogen habe.

Oben hatte ich es schon geschrieben dass es eben auch um Investitionschritte geht die von der ganzen Familie getragen werden müssen (ha komm, da unterschreib doch mal. *nein ich nicht* oder ich bau noch (62) dies oder das ohne den potentiellen Hofnachfolger ERNSTHAFT mit einzubeziehen)

Es geht um Hofübergaben und je es geht auch darum dass der Betriebsleiter merkt dass da jemand an seinem Stuhl rüttelt und nicht mehr nur Sohn oder Tochter ist.
Das Kinder einem nicht gehören und dass Sie spätestens mit18 auch nach dem Gesetz machen dürfen was Sie wollen (hoffe die Erziehung greift)

Dass jemand unsere Probleme (wahrscheinlich habe nur ich welche) lösen kann das glaube ich nicht aber Denkanstöße zu manchen Verhaltensweisen kann so jemand schon geben (weiss nicht warum es denn sonst solche Studiengänge gibt).

Meine Tochter hat neulich mal gesagt dass Sie nur noch Beziehungen zu Menschen aufrecht erhält die Ihr gut tun…………….
Clara DU tust mir nicht gut und daher kann und will ich auch auf Deine Beiträge nicht mehr antworten.
Gibt es hier denn irgendwo eine „ignorieren“ Einstellung?

LG Mathilde
Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins

Marie von Ebner-Eschenbach

Clara

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #50 am: 06.08.14, 22:23 »
Ach ja, was das Lernen angeht- da macht euch mal keine Gedanken um mich.

Ich bin lernfähig und inzwischen auch anpassungsfähig. Ich weiss auch, dass ich Unrat aller Art inzwischen gut an mir vorüberschwimmen lassen kann.

Und ich werde ganz sicher nicht im Netz veröffentlichen, worüber "meine" Männer so mit mir reden. Es ist ein Vertrauensbeweis, wenn sich ein Gegenüber einen öffnet und anvertraut.

In dem besagten Fall reichte der Blumenstrauss. Und derjenige weiss auch, dass ich sehr klar und deutlich in meinen Aussagen bin. Allerdings werde ich nirgends Öl ins Feuer giessen, sondern eher versuchen, dass es ein gutes Ende findet.


Es erstaunt mich nach wie vor, wie viele erwachsene Leute IHRE Verantwortung für IHR Leben anderen einfach so überlassen.



Guten Abend,

Anja

Offline Pierette

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #51 am: 06.08.14, 23:07 »
Es erstaunt mich nach wie vor, wie viele erwachsene Leute IHRE Verantwortung für IHR Leben anderen einfach so überlassen

Also Anja, das ist jetzt doch etwas widersprüchlich, bei jeder sich bietenden Gelegenheit und egal in welchem Zusammenhang empfiehlst Du irgendwelchen Leuten, "Berater", "Coaches" oder Selbstfinder zuzuhören und deren GEDANKEN womöglich zu folgen.

Vielleicht tue ich Dir da Unrecht, aber ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass Du nicht weißt, welche Facetten an Problemen in einem Familienbetrieb möglich sind.
Vielleicht kannst Du denjenigen einfach mal zuhören (beim Lesen) und zumindest zu versuchen sich ein Bild von dem zu machen, was die Realität sein kann, als ständig irgendwelche Eierköpfe, die wahrscheinlich einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb noch nie von innen gesehen haben, weiter zu empfehlen, um sich an deren Erkenntnissen zu orientieren, sprich "IHRE Verantwortung für IHR Leben anderen einfach so überlassen".

Ein Tier, das nicht klettern kann, sollte sein Geld nicht einem Affen anvertrauen (aus Afrika)

Offline fanni

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #52 am: 07.08.14, 06:55 »


Landwirtschaftliche Familienberatung kann dann hilfreich sein, wenn der Blumenstrauss nicht mehr ausreicht. Und dann eben auch nur, wenn beide Seiten es wollen.


das ist mein Satz des Tages.

jeder muss an sich arbeiten wollen.

Ich sehe das Angebot der LFB eher als Begleitung oder Einstieg in einen Beratungsprozess.

Meist sind es ja engagierte Ehrenamtliche (zumindest bei uns in der Diözese Augsburg ist das so), die einfach ihre Erfahrungen zur Verfügung stellen und dann zu den Fachleuten ob jetzt Partnerschaftsprobleme zu lösen sind oder die Bank aufgesucht werden muss oder und........weitervermitteln.


Und zum Schreiben von Familienproblemen hier im Netz:

Gott sei Dank gibt es dieses Forum hier und den Austausch. Ich konnte mir schon viel mitnehmen. Wenn jemand meint sowas gehöre sich nicht, dann kann ich nur sagen, schön für dich, wenn er/sie eine andere Lösungsstrategie gefunden hat oder wenn er/sie manche Probleme nicht hat, freu er/sie sich dran.
Aber was hilft so ein Satz derjenigen, die grad in der Sch...e steckt. Gar nix. Ist wieder ein Schlag drauf.

Wenn die Männer so gar nicht an der Partnerschaft arbeiten wollen, wenns Probleme gibt, dann brauchen sie sich auch nicht wundern, wenn Frau sich selber Wege sucht. Ob die jetzt falsch oder richtig sind, das ist doch vorrangig gar nicht wichtig und man weiß es ja erst im Nachhinein. Dranbleiben muss man und sich selber versuchen weiterzuentwickeln. Und mit dranbleiben mein ich auch nicht, dass die Frauen von Haus aus richtig gepolt sind.
Über die Jahre hier ist mir bei eingen Beiträgen von Schreiberinnen auch der Gedanke durch den Kopf geschossen...........oh! bei dir möcht ich jetzt aber auch nicht Schwiegermutter sein. Es hängt eben nicht nur immer auf eine Seite.





« Letzte Änderung: 07.08.14, 06:57 von fanni »
Herzliche Grüße von Fanni

Offline Solli

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #53 am: 07.08.14, 06:56 »
Zitat
Ich weiss auch, dass ich Unrat aller Art inzwischen gut an mir vorüberschwimmen lassen kann.
Aaja, Menschen, die mit Dir nicht konform gehen, bezeichnest Du also als Unrat? Interessant ...
Zitat
Und ich werde ganz sicher nicht im Netz veröffentlichen, worüber "meine" Männer so mit mir reden.
Hat das irgendwo jemand verlangt?
Zitat
In dem besagten Fall reichte der Blumenstrauss.
Wenn das in Deinem Fall so war, dann ist das ok! Aber:
Zitat
Es erstaunt mich nach wie vor, wie viele erwachsene Leute IHRE Verantwortung für IHR Leben anderen einfach so überlassen.
... hier teile ich absolut die Meinung von Pierette, Du hast viel zu wenig Erfahrungen über die Probleme in Familienbetrieben und urteilst sehr schnell über die Anderen!
Uns hilft kein Gott, unsere Welt zu erhalten - das müssen wir schon selbst tun!

Offline fanni

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #54 am: 07.08.14, 07:05 »
Mir ist vor kurzem ein Text von Pastor Wichert in die Hände gefallen, den hab ich mal auf der grünen Woche bei der bäuerlichen Familienberatung kennengelernt und den Text gibts auch im Netz.

Wer mal lesen mag

Der strukturgewandelte Mann

http://www.kritischer-agrarbericht.de/fileadmin/Daten-KAB/KAB-2007/vonHolten.pdf

Was hat das mit dem Thema zu tun??

Doch schon was, denn die Rollen haben sich verändert auf den Höfen und einige Probleme rühren auch daher.
Herzliche Grüße von Fanni

Offline mary

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #55 am: 07.08.14, 07:46 »
Hallo fanni,
den Text finde ich sehr gut, aber wo kommt der strukturgewandelte Mann der Zukunft her?
Die ganze Zeit der landw. Ausbildung und Weiterbildung ist der Betrieb im Vordergrund- habe schon auf T-Shirts von jungen Männern einer weiterführenden Schule gelesen- geboren zum Produzieren.
Mir kommt Landwirtschaft manchmal vor wie die Fabel vom Mann mit dem Esel, alle anderen wissen es besser.
Alle paar Jahre werden andere Anforderungen an die Landwirtschaft herangetragen, die aber ein paar Jahre später dann wieder kaputt gemacht werden.
Welche Summen an Geldern wurden dabei schon verbraten?
Die einen haben mit viel Geld für Rapsöl Schlepper umgerüstet, auch Rapsöl für Lkws erzeugt, kurz darauf ist das Ganze wieder umgekehrt worden.
Der Landwirt der Zukunft soll der Energiewirt werden, wenn ich heute so lese, was alles unternommen wird, diese Schiene wieder im Sand verlaufen zu lassen?
Die einen wollen der gentechnisch veränderten Pflanze den Platz in der Landwirtschaft langsam aber sicher einräumen,
der Verbraucher will es nicht, aber das zählt nicht.
Freizeit, Urlaub, ein hohes Gut, aber in der Landwirtschaft - keine immer so einfache Sache.
Ich finde die Leute in der bäuerlichen Familienberatung wirklich gut, sie setzen sich auch unheimlich ein,
aber wenn sich die Landwirtschaft nicht selbst auf ihre Stärken besinnt-
dann sind sie auch nur Reparateure.
Grund und Boden ist das Gold der Zukunft, aber ob am Ende von diesem Glanz bei der Landwirtschaft etwas verbleibt, da bin ich skeptisch.
Und deshalb frage ich mich, wo soll der strukturgewandelte Mann herkommen?
Wenn ich die Grössenentwicklung der Landmaschinen sehe, der Ruf zu immer Höher, Weiter, Schneller-
wo soll Mann dann auch seine weibliche Seite finden, das Bewahrende, usw.....................

Clara

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #56 am: 12.09.14, 14:34 »

Landwirtschaftliche Familienberatung kann dann hilfreich sein, wenn der Blumenstrauss nicht mehr ausreicht. Und dann eben auch nur, wenn beide Seiten es wollen.

Gammi,

es bedeutet, dass auch beide Seiten gewillt sich der Thematik zu öffnen und dann das, was ihnen in den Sinn kommt auch umsetzen Schritt für Schritt.  Die Schritte sind meist Mäuseschritte und nur selten mit den Siebenmeilenstiefel machbar.;-))

Ich lernte nämlich einem Vortrag, dass die Beratung eigentlich Begleitung ist und sie sich mit Rat und Empfehlungen zurückhalten.

Ich hörte letzte Woche einen EXCELLENTEN Vortrag von Rolf Brauch zu dem Thema. Ja, es war auf der DLG-Unternehmertagung 2014- in Rahmen der Veranstaltung der Jungen DLG.  *Ja, ich kenne einige Täler des Lebens und weiss auch, ob meine Gegenüber was redet und mir damit was sagt oder ob es anders ist.*

Wer Herrn Brauch mal lesen will... *Wobei ich sage, real ist er noch mal ein anderes Erlebnis!*
www.rheinische-landfrauen.de/fileadmin/user_upload/PDFs/pdf_2014/Beitrag_Landinfo.pdf

Und was mich noch mehr freut, dass ich zu meinen Kollegen einen guten Draht habe. Weil wenn sich jemand öffnet und mir von seinen Sorgen und Nöten erzählt, dass ist ein Vertrauensbeweis.

Guten Tag,

Anja

« Letzte Änderung: 12.09.14, 14:54 von Clara »

Offline Petra2

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #57 am: 12.09.14, 19:06 »
Weil wenn sich jemand öffnet und mir von seinen Sorgen und Nöten erzählt, dass ist ein Vertrauensbeweis.

Hallo Anja,

also schenkst du uns im Umkehrschluss kein Vertrauen, denn dann würdest du nicht nur Fragen in den Raum stellen,
mit der Erwartungshaltung, dass wir darüber diskutieren, sondern dich ebenfalls beteiligen.

LG
Petra2
Das Leben ist viel zu kurz für irgendwann.

Offline Mattea

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #58 am: 12.09.14, 21:01 »
Weil wenn sich jemand öffnet und mir von seinen Sorgen und Nöten erzählt, dass ist ein Vertrauensbeweis.

Hallo Anja,

also schenkst du uns im Umkehrschluss kein Vertrauen, denn dann würdest du nicht nur Fragen in den Raum stellen,
mit der Erwartungshaltung, dass wir darüber diskutieren, sondern dich ebenfalls beteiligen.

LG
Petra2

Ja leider ist das bei fast allen Beiträgen so,....

Anja stellt viele Fragen, aber gibt selbst NIE eine Antwort zu dem jeweiligen Thema,...  sie ignoriert sogar mehrfache Anfragen, wie sie denn das handhabt, egal bei welchen Thema.

Wer etwas wissen will, muss sich auch öffnen können, oder haben die Fragen und Postings ganz andere Hintergründe?
Sie selbst kommt KEINER Aufforderung nach mal was konkret zu beantworten.

Ich frage mich z.B. wozu sie etwas über Wäscheständer schreibt, dann aber ihr eigener Erlkönig ist, so geheimnisvoll ist, das nähere Infos nicht gehen. Was soll das denn.  Dann soll sie doch gar nix dazu schreiben, dann ist die Sache auch gut. 


Auf der anderen Seite kommt nur Veranstaltungshinweise (wo sie selbst nicht hingeht), sowie Kritik und Belehrungen ohne Ende.... zu dem was andere hier posten,.... sowas ist nicht gerade konstruktiv und hilfreich. 

Ich frage mich oft, was will sie denn mit ihren Beiträgen bezwecken.
Ist ihr langweilig,... da sie keine 80 Stunden arbeitet oder braucht sie das als Unterhaltungswert oder hat sie ein Kompetenzproblem oder oder,.. keine Ahnung,....   

Gut finde ich das alles nicht.  Viele Beiträge sind wirklich überflüssig von ihr. 

Ich lese wirklich gerne etwas, was mir auch hilft.

Wie gut das es hier noch andere tolle Forumsmitglieder gibt, die brauchbare Dinge von sich geben und nicht nur egoistisch Fragen in Raum werfen oder belehren.

 




Offline klara

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Re: Landwirtschaftliche Familienberatung
« Antwort #59 am: 12.09.14, 22:38 »
Mattea,Beifall klatsch.Das hast Du gut geschrieben.

LG Klara mit K
Carpe diem,nutze den Tag