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Frau Merkel zieht sich zurück

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ade60:
 Hallo
AKK ist seit sie Generalsekretärin ist, viel bei den Mitgliedern unterwegs
finde ich sehr gut Sie weiss dann was die Menschen bewegt
finde ich gut!!!
Herr Spahn ist noch etwas zu ( jung , zu weit rechts von der Mitte) ?
Als Gesundheitsminister manchmal zu schnell mit seinen Vorschlägen.
Friedrich Merz war mir früher am sympatischten. wurde damals weggelobt, so wie alle die Angela im Weg waren.
Man hat schon sehr lange zu wenig von ihm gehört
Die Sache mit dem Bierdeckel damals hörte sich so einfach an
müsste sich aber ziegen ob sich so was in die Tat umsetzen lässt

gruss Ade

frankenpower41:
mich hat gewundert dass Merz noch in der Politik ist, von dem hat man lange nichts gehört.
Früher war mir der auch sympathisch

Tina:
Der hatte sich ja auch aus der Politik zurückgezogen und ist in die Wirtschaft gegangen.

AnniH:
Mir ist Herr Merz immer noch sympatisch, ich halte ihm für fähig endlich wieder Führung und Verantwortung zu übernehmen.
Allerdings befürchte ich , dass er von Parteiinternen Netzwerken zerrieben wird, vor allen wenn Frau Merkel noch ihren Einfluss ausübt.
Sinn macht es nur , Parteivorsitz und Kanzleramt zusammen, aber auch hier unterscheiden sich die Geister der CDU, es wird spannend.

Beate Mahr:
Hallo

naja ... da wird Merz vorher einiges erklären müssen


--- Zitat ---
Die Anti-Korruptions-Organisation Transparency Deutschland hat sich angesichts der Kandidatur von Friedrich Merz
für den CDU-Parteivorsitz kritisch über desen Tätigkeiten in der Wirtschaft geäußert.
„Friedrich Merz wird den Mitgliedern der CDU erklären müssen, wie er sich in seinen diversen Funktionen
in der Finanzwirtschaft für ein gesellschaftlich verantwortliches Handeln seiner Auftraggeber eingesetzt hat
- etwa als Aufsichtsrat der Privatbank HSBC Deutschland, die in Cum-Ex-Geschäfte verwickelt war“,
sagte die Transparency-Vorsitzende Edda Müller der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
„Er muss zeigen, wie er diese Erfahrungen für eine gemeinwohlorientierte Politik einsetzen will.“

Der frühere Unionsfraktionschef Merz arbeitet seit seinem Ausscheiden aus der Politik in einer Anwaltskanzlei
und hat mehrere Mandate bei Unternehmen inne. So ist er Mitglied im Aufsichtsrat der Privatbank HSBC
sowie Aufsichtsratschef des Vermögensverwalters Blackrock Deutschland.
Bei dubiosen Cum-Ex-Steuergeschäften waren durch ein Hin- und Herschieben
von Aktien EU-weit Finanzämter getäuscht worden.
Sie erstatteten Milliardensummen an Steuern zurück, die nie gezahlt wurden.


--- Ende Zitat ---

Also ich weiß ja nicht ... laufen sicher noch Verfahren ...

Gruß
Beate

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