Autor Thema: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?  (Gelesen 13892 mal)

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Offline hikaTopic starter

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Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« am: 08.02.19, 17:12 »
Liebe alle,

ein Thema, das mir unter den Nägeln brennt...

Interessieren sich Eure Männer für die Familie? Übernehmen sie Verantwortung für die Kinder? Handelt Ihr aus, wer was macht? Seid Ihr Partner oder ist  er der Chef und Ihr die billige Arbeitskraft?

Mein Mann und ich streiten da gerne mal bis auf's Blut, weil ich immer sage, dass ich beim Heiraten wohl im Kleingedruckten übersehen habe, dass ich automatisch allein zuständig bin für Kindererziehung, putzen, kochen, waschen und er dann meint, ja, der Hof, der Hof, und was soll er denn noch alles machen... Kennt Ihr das? Wie ist das bei Euch?

Hier in meinem Umfeld sehe ich jedenfalls viele, sehr viele Bauern wo die Welt - aus Männersicht - noch seeeehr in Ordnung ist... und anscheinend finden das die dazugehörigen Frauen auch ok.

Bin gespannt auf Eure Antworten.

hika

Offline Rohana

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #1 am: 08.02.19, 17:25 »
Exakt so funktioniert mein Mann auch  ::) woher soll ers aber anders kennen? Schliesslich war sein Vater noch einer vom richtig alten Schlag, wo die Frau nix zu mucken hat und der vorm vollen Kühlschrank verhungern würde - hier in Bayern ticken die Uhren eben anders. Immerhin ist meinem Mann das bewusst und das ein oder andere möchte er anders machen, auch wenn die Umsetzung noch nicht immer so leicht ist...

Offline Tina

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #2 am: 08.02.19, 17:36 »
Wir sind nun im Herbst 39 Jahre verheiratet und der beste Ehemann aller Zeiten hatte auch nie eine klitzekleine Chance, irgendeine Tätigkeit im Haus zu machen. Dafür läuft das jetzt schon ganz gut. Kinder baden, wickeln war nie ein Thema, nun kann er auch schon die Spülmaschine einräumenund/oder ausräumen, auch mal was besorgen, da bin ich schon zufrieden.
LG
Tina

Offline martina

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #3 am: 08.02.19, 18:03 »
Mein Mann fährt einkaufen und hat kein Problem damit, die Spülmaschine ein- und auch wieder auszuräumen.

Waschmaschine hat er auch schon bedient. Mit telefonischer Unterstützung ;)

ANNALENA

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #4 am: 08.02.19, 18:22 »
Mein Mann arbeitet von sieben bis zwölf und eins bis fünf, ich momentan ca. Halb sechs bis ca. Acht abends.
Im Winter ist er zuhause. Er nimmt mir Arztbesuche
Mit den Kindern ab, geht zum Elternsprechtag, da abends, und fährt mal zum einkaufen.
Da bin ich sehr, sehr froh.

Wir haben keine LW mehr, früher war's anders.
Da war das eher meins.
Er kann nicht kochen, aber macht e. Leckeren Wurstsalat.
Kehrt oder saugt, ich finde es passt.

Und das das in Bayern typisch ist, ich find das ist ein
Vorurteil.
Wenn er ganztags arbeitet, und ich zuhause bin, jedenfalls bis abends, muss mein Mann doch nicht
Noch den Haushalt machen.

Also meine Meinung. Bei den Kindern hat er bis aufs baden, alles gemacht.😁😁🙈

Kathi

Offline freilandrose

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #5 am: 08.02.19, 18:57 »
Liebe alle,

ein Thema, das mir unter den Nägeln brennt...

Interessieren sich Eure Männer für die Familie? Übernehmen sie Verantwortung für die Kinder? Handelt Ihr aus, wer was macht? Seid Ihr Partner oder ist  er der Chef und Ihr die billige Arbeitskraft?

Mein Mann und ich streiten da gerne mal bis auf's Blut, weil ich immer sage, dass ich beim Heiraten wohl im Kleingedruckten übersehen habe, dass ich automatisch allein zuständig bin für Kindererziehung, putzen, kochen, waschen und er dann meint, ja, der Hof, der Hof, und was soll er denn noch alles machen... Kennt Ihr das? Wie ist das bei Euch?

Hier in meinem Umfeld sehe ich jedenfalls viele, sehr viele Bauern wo die Welt - aus Männersicht - noch seeeehr in Ordnung ist... und anscheinend finden das die dazugehörigen Frauen auch ok.

Bin gespannt auf Eure Antworten.

hika
Hallo Hika, da hast Du Dir ein sehr interessantes Thema rausgesucht.

Mein Mann und Ich sind seit 45 Jahren verheiratet. Ich bin bei ihm ins neu gebaute Haus mit Hof eingezogen.
Er ging brav 8 Std. täglich arbeiten und nebenher war noch die Landwirtschaft mit damals kleinem Lohnunternehmen da.
Die Landwirtschaft am Abend und am WE, also alle Ackerarbeiten, machte er selber. Ich dagegen war für das Grünland zuständig.
Er mähte, ich machte daraus das Heu, kreiseln und schwadern etc, danach Ballen und machte bei der Kundschaft kleine Ballen und später die Großpacken (heute auch noch)
Im Haushalt machte mein Mann nie was (so erzogen von daheim, Mama und Oma waren ja da).
Kindererziehung war immer mein Ding. Windeln wechseln, bei Nacht aufstehen, Hausaufgaben kontrollieren, Ärztebesuche, Elternabende....etc.
Im Sommer hatten wir, während die Kinder klein waren und ich zur Ernte raus musste, immer eine Praktikantin. Die hat dann auch gekocht. Das war ganz ok.
Jetzt ist der Betrieb gewachsen, die Kinder groß und aus dem Haus. Keiner da, der den Betrieb übernehmen möchte.
Ist ja klar, er hat sich nur um die Kinder gekümmert, als sie in dem Alter waren, wo sie was helfen konnten. Du machst das und du machst das.
Vor ca. 10 Jahren hab ich einen Kaffeevollautomaten neu gekauft. 9 Jahre hat sich mein Mann geweigert, dieses Teil zu bedienen (er wollte es sich von mir nicht zeigen lassen).
Da ich morgens oft nach ihm aufstehe, war ein ewiges Gejammere, komm, mach mir den Kaffee.
Bis mir mal der Kragen geplatzt ist, ich gesagt habe, jetzt steh bitte mal neben mich, dann zeig ich dir, wie das Teil funktioniert.
Geht doch, warum nicht gleich so. DAS ist aber auch das Einzige, was er im Haushalt macht.
Ok, er ist sehr viel beschäftigt, kaum zuhause. Meinen Haushalt krieg ich alleine gebacken inkl. Büro. Ist mir auch lieber so,
wie wenn mir da jemand dazwischen funkt.
Liebe Grüsse
Freilandrose

Offline Rohana

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #6 am: 08.02.19, 19:08 »
Und das das in Bayern typisch ist, ich find das ist ein
Vorurteil.
Tjo, ich hab das halt nirgendwo so extrem erlebt wie hier in Bayern  - und es vererbt sich bis in meine bzw. die jüngere Generation (20-30J) von denen viele ganz selbstverständlich erwarten dass die Frau den Haushalt macht! Vielleicht ist es ein Land-Ding, jedenfalls hab ich das in meiner Altersklasse sonst nicht erlebt und ich bin schon 15 Jahre von zuhause weg. Also kein Vorurteil sondern persönliche Erfahrung  :-\

Offline Marina

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #7 am: 08.02.19, 19:32 »
Wir sind seit 33 Jahren verheiratet. Die ersten 9 Jahre war ich Vollzeit berufstätig. Meine SM hat gekocht, ich geputzt. Sonntags hat mein Mann immer beim abspülen geholfen (Geschirrspüler gabs keinen). Er hat auch das Haus gekehrt. Als unsere Zwillinge geboren wurden war es für ihn selbstverständlich, dass er Flasche gegeben hat und gewickelt hat. Auch nachts.

Seit ich daheim bin hilft er im Haushalt nicht mehr. Er würde aber jederzeit wenn ich darum bitten würde.
Er ist für "draußen" zuständig, ich für "drinnen". Wir leben sehr gut mit dieser Einteilung.

Leider ist unser "Fast-Schwiegersohn" da anders gestrickt. Er hilft absolut nichts im Haushalt. Sitzt am Tisch und lässt sich bedienen. Wir essen im Moment noch zusammen. Da lasse ich demonstrativ seinen leer gegessenen Teller auf dem Tisch stehen. Irgendwann wird es ihm dann doch zu blöd und er trägt ihn zum Geschirrspüler. Meine Tochter hatte schon ellenlange Diskussionen, bisher leider erfolglos.
Er wurde daheim wie ein Pascha behandelt und das verwächst sich leider nicht so schnell.

Offline gina67

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #8 am: 08.02.19, 20:06 »
Hallo Hika
ein tolles Thema.
Ich habe vor fast 35 Jahren geheiratet und bin hier auf den Hof gezogen. Mein Mann brauchte nie was im Haushalt helfen, er hatte 2 Schwestern, Mutter und Oma, die dafür zuständig waren.
Um die Kinder hat er sich nur gekümmert, wenn ich nicht da war, meistens hat das dann SM gemacht. Meine Kinder, Sohn und Tochter, habe ich beide mit zur Hausarbeit herangezogen. Mein Sohn backt, kocht, wäscht und kümmert sich auch sehr um seine Kinder. Wickelt, füttert, bringt zu Bett, macht Hausaufgaben, fährt mit zum Fußball usw.
Mein Mann ist auch so langsam in die Hausarbeit gewachsen. Er kauft ein, kann die Waschmaschine bedienen, kocht Tee und würde auch noch was einfaches kochen können. Was er nicht kann und will, ist putzen und bügeln. Gut, das mach ich auch nicht gerne.
LG Gina

Offline frankenpower41

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #9 am: 08.02.19, 20:11 »
Marina,jetzt musste ich doch schmunzeln. 
Ich denke nicht dass ich unseren Jüngsten wie Pascha behandelt hab, trotzdem kommt mir manches bekannt vor.
Wir haben auch die Einteilung mein Mann draußen und ich drinnen.
Er deckt aber schon mal den Tisch und seinen Teller räumt er immer ab.
Da er Abends immer sehr lange Abendbrot isst, nebenher Zeitung liest und ich dann schon am PC oder im Wohnzimmer bin, räümt er auch ab, oft auch hin.
Er  nimmt auch schon mal Staubsauger zur Hand oder räumt die Spülmaschine mit aus, muss aber nicht sein, denn er hat sein eigenes System was nicht unbedingt meines ist.
Als er vor einigen Jahren lange krank war hat er als er wieder einigermaßen konnte auch in der Küche mit geholfen, Kartoffelschälen usw.

Kinder versorgt hat er als sie klein waren eher weniger, er war ja überwiegend draußen und ich innen.
Nachts bin fast nur ich aufgestanden, wäre auch nicht anders gegangen, stillen konnte er ja schlecht.
Wir sagen immer bei Kindern bin ich wach geworden und er hat nichts gehört, jetzt ist es bei mir so dass ich nichts höre wenn was im STall ist, wenn er nachts aufsteht, ich hör da gar nichts so fest schlaf ich.
Am Schlepper waren sie oft dabei und als sie ins Fortgeh-Alter kamen ist Nachts meist nur er gefahren um sie zu holen.
Ich kann auch nicht glauben dass es an Bayern liegt wenn die Männer nichts im Haushalt tun, eher daran wie sie erzogen wurden.
Wenn im Elternhaus z.B. noch eine Oma war die auch was tun wollte, dann bekamen sie oft gar nicht die Gelegenheit.




« Letzte Änderung: 08.02.19, 20:20 von frankenpower41 »

Offline Internetschdrieler

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #10 am: 08.02.19, 22:34 »
………soll es geben. Ich bin keiner*)

Ich verhungere aber nicht vor vollem Kühlschrank. Kann die Mikrowelle bedienen und den Kaffeeautomat. selber Kochen - nicht mein Ding. Für ein Spiegelei reichts, Wurstbrot machen geht schneller.
Spülmaschine ausräumen beschränkt sich auf Dinge wo ich sicher weiß, wo sie hingehören, Tassen Teller Besteck. Einräumen ist Sonntags immer mal drin.

Viele von euch machen für den Betrieb die Büroarbeit. Anträge, Bankgeschäfte, Buchführung, etc. Davon ist meine Frau komplett verschont.
Als die Kinder noch klein waren, gerade beim Ältesten, da haben wir uns abgewechselt. Der hat die Nacht zum Tag gemacht und irgendwann muss Man(n)/Frau ja mal durchschlafen.
Kinder wickeln konnte ich auch ;D ist aber nicht oft vorgekommen.

*) oder doch ……… ich schreib im Bäuerinnentreff 8)

Offline Heidi.S

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #11 am: 08.02.19, 23:01 »
Ehrlich gesagt, ich finde die Überschrift etwas seltsam. Emanzipation von Männern 🤔.....
Für mich ließt sich die Diskussion eher von Arbeitsaufteilung in Haus und Betrieb.
Göga ist kein Mensch der im Haushalt aufgeht, aber er kann putzen und würde auch ohne mich nicht verdecken. Verhungern auch nicht, aber richtig kochen würde er auch ungern.
Dafür macht er draußen sehr viel und das bewundere ich auch. Er schätzt meine Arbeit und ich seine.
Ich glaube mich würde es nerven wenn er im Haushalt zu viel machen würde.
Sohnemann war in jungen Jahren sowas von Schlaperer und Chaot und ist jetzt sowas von etepetete. 🙄Seit er von zuhause weg war, hat er einen Ordnungsinn, das mich das schon fast nervt. Zum Glück hat er seine eigenen vier Wände und kann sich da austoben. Er putzt, wäscht und kocht für sich und Freundin.
So ordentlich, das es sogar schon seine Freundin oft nervt.... aber die ist zum Glück nicht soooo oft da.
Ne, da bin ich dann wieder froh mit Göga in unserem entspannten Chaos zu leben.
Liebe Grüße Heidi

Offline Rohana

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #12 am: 09.02.19, 07:50 »
Er schätzt meine Arbeit und ich seine.
Ich denke das ist der Knackpunkt. Wie die Arbeitsaufteilung letzten Endes aussieht, ist ja eigentlich wurscht, solange beide zufrieden damit sind und ihre Arbeit a) als solche wahrgenommen und b) wertgeschätzt wird.
Genau das fehlt mir aber bei diesen Männern vom Schlag meines Schwiegervaters oder auch meines Schwagers (kleiner Bruder vom Mann).

Offline hikaTopic starter

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #13 am: 09.02.19, 08:17 »
@Rohana: Du sprichst mir aus der Seele. Ich als nicht-Bayern-nicht-Landwirtschaftspflanze finde das in Bayern auf dem Land auch echt auffällig  ;D

aber die Diskussion bringt mich auch weiter: worum geht es also eigentlich, auch bei mir, wenn ich das Thema anspreche? Vielleicht ist es tatsächlich die Wertschätzung meiner Arbeit.
Und es ist interessant, dass für viele, die länger verheiratet sind, diese art von Arbeitsteilung ganz selbstverständlich ist. Für mich eben nicht.

Offline mamaimdienst

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Re: Emanzipierte Männer auf dem Bauernhof?
« Antwort #14 am: 09.02.19, 08:43 »

Seit ich daheim bin hilft er im Haushalt nicht mehr. Er würde aber jederzeit wenn ich darum bitten würde.
Er ist für "draußen" zuständig, ich für "drinnen". Wir leben sehr gut mit dieser Einteilung.

So handhaben wir es auch. Ich muss weder in den Stall noch im Feld helfen (Opa ist ja auch noch da und die Kids stehen in den Startlöchern). Ich bin rein für das Haus und die 5 Kinder zuständig. Mein Mann würde mir aber jederzeit helfen, wenn ich darum bitte, genauso wie ich draußen einspringen könnte. Man könnte es auch so formulieren: er mischt sich bei mir nicht ein, und ich mische mich bei ihm nicht ein (Entscheidungen werden aber grundsätzlich gemeinsam gefällt)
Bevor man seine Feinde liebt, sollte man netter zu seinen Freunden sein. - Mark Twain-