Ich dachte auch zuerst als GG die Heißluftfriteuse unbedingt wollte, dass ich ihm halt seinen Spleen lasse und nicht viel dabei rumkommen wird. Mittlerweile ist die Aktifry so gut wie jeden Tag in Betrieb:
zum Goldstücke aufbacken, zum Backofenpommes machen, zum zubereiten eines Frosta-Gefriergerichts wenns pressiert, zum Zubereiten von Kartoffelstückchen, die roh hineinkommen, zum Aufbacken von gefrorenen Muffins, zum schnellen Zubereiten eines Gerichts aus tiefgefrorenem Gemüse mit etwas Tomatensoße und minimal Fleisch oder Fisch.
Das praktische an dem Gerät ist, dass man hineintut, was immer man will, einschaltet und seiner Wege geht. Die Aktifry brennt nicht an und ist in Windeseile wieder saubergemacht. Für das Aufbacken der Goldstücke muss ich nicht mehr den Ofen aufheizen, innerhalb von fünf Minuten habe ich frische Brötchen. Wir sind meist nur noch zwei Personen, die noch dazu oft getrennt essen müssen, da ist so ein Gerät echt praktisch. Gerade mit den Frostagerichten wäre aber auch ein älterer Mensch gut bedient, da kann nichts anbrennen und es ist frisch und gesund. Wir kommen schön langsam auf immer mehr Sachen, die man darin machen kann.
Unsere Studenten wenn heimkommen wünschen sich fast jedes Mal Aktifry Kartoffeln (die selbstgemachten aus rohen Kartoffeln). Und so gute Pommes wie die Backofenpommes aus der Heißluftfriteuse sagt unser Sohn, hat er noch nie gegessen.
Siegi
Siegi