Meine letzten beiden Zwillingskälberkühe habe ich vom TA behandeln lassen und nur noch nachgespritzt und Uterusstäbe nachgelegt.
Ich mache das auch ganz oft homöopathisch. Aber nicht nur mit Sabina. Da gehört schon mehr dazu und ist sehr arbeitsaufwändig.
Ich fange an mit 1 x Medorhinum, dann morgens Borax + Silicea abends Lachesis + Pyrogenium.
Allgemeinbefinden, Temperatur, kalte Ohren
> täglich mehrmals kontrollieren.
Die folgenden Tage noch ein Mittel zusätzlich, je nach Farbe des Ausflusses.
Rot = Cyclamen
gelb/grün = Pulsatilla
eitrig = Hepar
stinken = öfter Lachesis / Pyrogenium (Lachesis ist Antidot - immer separat zeitversetzt)
Medorhinum noch einmal notwendig
dunkelbraun = Sepia
eitrig/grünlich = Thuja
ausleiten am Schluss = Borax ... (alle Mittel in C200) So mach ich das
Aber meine drittletzte Zwillingskuh hatte 2008 Zwillinge. Da habe ich die Nachgeburt und alles anderes homöopatisch gemacht. Und dieses Mal habe ich es genauso gemacht und sie ist
sterbenskrank geworden, so dass ich den TA brauchte. Deswegen und wegen des Aufwands und den Diskussionen mit Göga habe ich jetzt wieder Uterusstäbe und den TA.
Die Uterusstäbe lösen ja nicht die Nachgeburt. Die kommt am 10 Tag von alleine raus und das kann man nicht übersehen, weil man es riecht
Sie dienen ja nur dazu, zu verhindern, dass die Kuh eine Gebärmutterentzündung bekommt.
Wenn man keine Probleme hat mit Fruchtbarkeit, dann kann frau es ja so machen, wie sie es immer gemacht hat