Thema: Milchbäuerinnen bei Reinhold Beckmann

[ElliMaus]

Hallo miteinander,

HEUTE Abend kommt auf ARD um 22.47 Uhr Beckmann -Talk Show. Als Gäste kommen vier Milchbäuerinnen die in Berlin  vor dem Bundeskanzleramt in den Hungerstreik getreten sind. Ilse Aigner kommt auch. Geht eh bald los....     Gruß Martina

[Nanne]

Hallo,
läuft gerade in der ARD "Beckmann". Drei Milchbäuerinnen, die beim Hungerstreik in Berlin dabei waren.

LG
Nanne

[K1]

hallo  Mirjam,

Milchbäuerinnen aller Verbände, so wie ich das grad bei Beckmann mitbekommen habe.

Na da gings ganz schön munter her. Beckmann meinte: "so lebhaft und unterhaltsam wars hier schon lange nicht." Die Plüschkuh, hat die ganze energische Stellungsnahme der in Berlin hungerstreikenden Milchbäuerinnen  "entschärft": (war mein Eindruck)

JA ICH FINDS GUT DASS MAN JETZT MIT UNS FRAUEN SPRICHT; DIE WOHL IN DEN MEISTEN FÄLLEN MELKEN UND ZUSEHEN;  DASS ES IM STALL FUNTIONIERT 

l.g. Karin

[mary]

Ja Karin,
der Erfolg im Stall hängt in vielen Betrieben zu einem grossen Teil von der Bäuerin ab. Das ist in der Regel auch den Meisten bekannt.
Dass jetzt mit den Bäuerinnen gesprochen wird- nunja, das ist mehr als überfällig. Aber es wird sich erst was ändern, wenn in den Bauernversammlungen auch die Frauen ernst genommen werden, wenn in den Aufsichtsgremien der Molkereien, der Schlachthöfe auch Frauen was zu sagen haben.
Und in der Forschung und Lehre für die Landwirtschaft ist der weibliche Blick mehr als nötig.
Und letztlich gibts  auch auf den Höfen in dieser Richtung noch einiges zu tun.
Die selbstbewussten Bäuerinnen, die nicht nur mitarbeiten, sondern auch ganz klar bei den Entscheidungen gleichbereichtig neben dem Bauern stehen- die müssen noch um einige mehr werden.
Es gibt viel zu tun- packt schon mal an
Herzliche Grüsse
maria

[Beate Mahr]

Gruß
Beate

[K1]

Nun wenn ich mir die Bäuerinnen ansehe, bin ich guten Mutes. Sie halten nicht mehr ihren Mund, präsentieren sich in der Öffentlichkeit, arbeiten in Gremiem mit, enagieren sich in Verbänden, die ihre Anliegen vertreten.
Natürlich muss auch die Familie dahinter stehen, um dies leisten zu können. Und hier müssen wir schon darum kämpfen, dass unsere Frauen mal von den Höfen abkömmlich sind. Es darf nicht nur selbstverständlich sein, dass der Bauer sich engagiert. Auch wenn wir Frauen in manchen Verbänden schwach vertreten sind, bewirkt dies nicht selten, besonders beachtet zu werden. Ja und das kann man doch auch positiv nutzen.
l.g. Karin

[Benita2]

Hallo allerseits,

ich war wirklich schwer beeindruckt, wie sich die Fauen bei Beckmann dargestellt haben.
Auch Beckmann selber sagte, dass er schon lange nicht mehr so eine intensive, interessante und auch unterhaltende Talkrunde hatte. ..................... Ich habe mir tatsächlich immer wieder gedacht ....... hoffentlich kommt keine in eine Heulerei hinein, denn das beeindruckt letztendlich auch bestimmt niemand.
Es wäre ja aber auch kein Wunder gewesen, ...... bei diesem Thema und dieser Ausweglosigkeit.

Aber nein, sie verteidigten ihre Stellung ganz tapfer  ...tapfer, ...tapfer ..............

[Caddy]

Gratulation, den Bäuerinnen, die sich bei Beckmann so tapfer geschlagen haben, und danke an Ihnen, für ihren großartigen
Einsatz.

[Pierette]

Ich möchte an dieser Stelle
Frau Müller für danken, die sich als Alibi-Bäuerin und FWG - Landtagsabgeordnete klar als Marionette des DBV positioniert hat.

Die FWG wird als nicht wählbar vermerkt.

[Paula73]

Ich möchte an dieser Stelle
Frau Müller für danken, die sich als Alibi-Bäuerin und FWG - Landtagsabgeordnete klar als Marionette des DBV positioniert hat.

Die FWG wird als nicht wählbar vermerkt.

Wenn Frau Müller eine Marionette des DBV ist,  sind die 3 anderen Damen dann nicht die Marionetten des BDM ?

Wäre für mich zumindest eine logische Schlussfolgerung .

[manurtb]

läuft gerade in der ARD "Beckmann". Drei Milchbäuerinnen, die beim Hungerstreik in Berlin dabei waren.

Schade, kamen nicht sehr sympathisch rüber, hab aber auch nur die letzten 5 Minuten der Diskussion gesehen.

[ElliMaus]

Hallo,
die  Kreisbäuerin Müller aus dem Oberällgau ist nicht zu fassen! Stell ihren Hof und Familie so vor(im Winter noch etwas Schneeschieben), das der Durchschnittszuschauer den Eindruck gewinnen soll: Warum jammern den die anderen drei Milchbäuerinnnen so? Geht doch!
Wenn nicht die Schneebichler Christine ihr noch zwischendrin vorwirft:" Warum sagt sie es denn nicht, das sie im Landtag drinnensitzt!" bekommt das keiner mit...

Zuerst davon profitieren das die bayerischen Milchbauern im letzten Herbst die "Freien Wähler" so stark in den Landtag hineingewählt haben, und dann denn Bäuerinnen so einen Bärendienst erweisen. Mit laufenden "Landtagsgehältern"  kann die Familie Müller wahrscheinlich auch für 15-20 Cent noch Milch mit ihren 6o Kühen produzieren, das dürfte schon zu erreichen sein....

An Paula: Wer vertritt für dich die Durchschnittsbäuerin?  Die drei Milchbäuerinnen aus Berlin oder die Kreisrätin und Landtagsabgeordnete und Kreisbäuerin des BBV Müller aus dem Oberallgäu?

Grüße an alle   Martina

[Pierette]

Unlogisch, Paula
denn sie vertreten offensichtlich BDM-Forderungen und machen sich nicht für ein Partei stark.
Die Frechheit zu behaupten, mit 60 Kühen und ein paar ha prima klar zu kommen, dabei dann später von Querfinanzierungen zu reden und abschließend rauszulassen, dass da noch ein Landtagsmandat besteht - das nenn ich, sorry, Verarschung.

[Internetschdrieler]

Die FWG wird als nicht wählbar vermerkt.

Ihr fragt ja eh euren Rommi was ihr wählen dürft

Genau so wie beim "Hungerstreik" - Originalzitat: "Wir hören auf wenn Schaber es sagt"

Oben sind die Strippenzieher unten hängen die Marionetten

[K1]

Autor: mary

Ja Karin,
der Erfolg im Stall hängt in vielen Betrieben zu einem grossen Teil von der Bäuerin ab. Das ist in der Regel auch den Meisten bekannt.
Dass jetzt mit den Bäuerinnen gesprochen wird- nunja, das ist mehr als überfällig. Aber es wird sich erst was ändern, wenn in den Bauernversammlungen auch die Frauen ernst genommen werden, wenn in den Aufsichtsgremien der Molkereien, der Schlachthöfe auch Frauen was zu sagen haben.
Und in der Forschung und Lehre für die Landwirtschaft ist der weibliche Blick mehr als nötig.
Und letztlich gibts  auch auf den Höfen in dieser Richtung noch einiges zu tun.
Die selbstbewussten Bäuerinnen, die nicht nur mitarbeiten, sondern auch ganz klar bei den Entscheidungen gleichbereichtig neben dem Bauern stehen- die müssen noch um einige mehr werden.
Es gibt viel zu tun- packt schon mal an Grin

ja und da macht Eine genau das, läßt sich wählen und steht dafür Rede und Antwort und wird dafür geohrfeigt  



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