Hallo, sagt mal ,geht euch da s auch so ,mir fällt in letzter zeit imme r mehr auf ,das viele prüfungen ,egal ob nun schulisch, beruflich oder im sonstigen bereichen,wesentlich einfacher sind wie früher.
sohn macht gerade jagdschein, ist im vergleich zu früher vom niveau 50 % leichter .
wenn ich die abschluss noten unserer berufsabgänger anseh,egal was für ne ausbildung,da biste mit nen zweier gesamtnote immer noch bei den besten dabei, bei uns drehte es sich damasl um komma einser,sprich 1,12 oder 1,13 was die plätze vorne ausmacht.
Tochter macht gerade abitur,unter andern in latein , wenn ich dnan als alter lateiner mal ne frage stelle zu irgend nen thema kommt immer nur bahnhof. zu meiner zeit wurde auch besonders viel wert auf die kulturgeschichte der zu lernenden sprache gelegt,da ist heutzutage gar nichts mehr dazu. gearde bei latein,bzw den römern wäre da sdoch so wichtig,haben uns ja nachhaltig geprägt, besonders bei den bayrischen dickschädel ist so manches römerprofil zu sehen .
allgemeinbildung ist an manchen schulen auch ein fremdwort,ist imme r ieder erschreckend wie wenig mein jungvolk weiss. nun dürft ihr abe r nichmeinen ,das die schulisch irgendwo zu kämpfen hätten eher im gegenteil.
und beruflich isses ähnlich,die lw meisterprüfung haste mittlerweile mit dem abschluss der lw schule schon halb in der tasche,den rest bekomste noch am silbertablett nachgereicht.andere berufe ähnlich,freudn von mir bildet jährlich 4- 5 azubis aus,er sagt früher war man eben nach drei jahren geselle heutzutage kannste die alle in der pfeife rauchen ,deswegen zieht er sich eben seine leute selber um nicht am freinen markt welche suchen zu müssen .
trifft nun sicherlich nicht für jeden zu,aber ich hab so langsam das gefühl wir verblöden langsam aber sicher.trägt sicherlich auch die mentalität bei dazu,das leistung und wissen nichts mehr gilt,besser ist gleiches niveau für alle und dies möglichst tief angesetzt.
was meint ihr dazu,stimmen meine beobachtungen oder seh ich wiede r mal alle s zu schwarz.
servus