Also bei uns ist es die Varroamilbe, an der die Bienen sterben. Wer bei uns mit der Bienenhaltung anfängt, muss sich bei den erfahrenen Imkern erkundigen, wie diese Milbe zu bekämpfen ist.
Landwirte wurden schon mal beschuldigt. Entsprechende Untersuchungen fielen immer nagativ aus.
So ganz einfach wird es wohl nicht sein, die Varroamilbe ist sicher eine ganz eine schlimme, aber nur sie allein, das mag ich so nicht glauben.
Untersucht wird halt oft, dass , was man untersuchen will.
Aber abgesehen von den Pestiziden, ob nun gespritzt oder gebeizt, ist es halt einfach eine "Hungerlandschaft" die unsere Bienen vorfinden.
Es gibt doch schon lange Pflanzen, die auf die Besteubung gar nicht mehr angewiesen sind, wieso auch, die sollen sich doch nicht vermehren, die Pflanzen, weil das Saatgut kauft man ja das nächste Jahr wieder.
Wer irgendwann die Macht über das alles hat, sind sicher nicht die Landwirte.
Bienen sind die Poesie der Landwirtschaft, hat irgendjemand mal gesagt.
Vielleicht braucht es sie, vielleicht auch nicht.
Dass, die Landwirtschaft an diesem Dilemma schuld ist möchte ich nicht sagen, habe schon weiter oben geschrieben, dass diese Aussage etwas naiv ist, aber
Tatsache ist doch, dass immer mehr Bienenvölker kränkeln, sterben........der unerfahrene Jungimker ist da nicht schuld.
LG Amanda