Autor Thema: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?  (Gelesen 106248 mal)

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Offline Maja

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #240 am: 06.01.12, 00:20 »
Schade dass die Bäume nicht in unserer Nähe standen. Wir haben Äpfel gesucht, aber erst bis zu Dir fahren wären die Äpfel dann doch zu teuer geworden.
Mich ärgert auch wenn soviel Obst am Baum hängen bleibt. Da gibt es schönes Märchen....Frau Holle

Offline Ursula

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #241 am: 20.02.12, 08:45 »
Hallo zusammen,

geht von euch jemand auf die Fruchtwelt nach Friedrichshafen an diesem Wochenende (24.-26.02.2012)?

Mein Freund hat einen größeren Hobby-Obstgarten und war vor zwei Jahren das erste Mal dort. Heuer werden wir vermutlich am Sonntag hingehen.

Wir interessieren uns besonders für Obst-Entsteiner. 2011 gabs jede Menge Kirschen, Mirabellen und Ringlotten und da hat mein Freund wieder erzählt, dass er auf der Messe kleine und größere Maschinen dafür gesehen hatte.

Viele Grüße,

Ursula
Grüße aus dem schönen Bayern

Offline geli.G

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #242 am: 20.02.12, 09:13 »
Hallo Hopfi
 keiner will das Fallobst mehr haben. Mein Vater hat vergeblich Jahr für Jahr Fallobst und Äpfel zum Selberpflücken für umsonst angeboten. Kaum einer hat sich was geholt, nur wenige alte, die noch selber einmachen und sich die Äpfel dafür nicht kaufen wollten. Im letzten Jahr haben wir 15 Apfelbäume bei ihm gefällt, zum Teil waren die Bäume über 80 Jahre alt. Aber er konnte es nicht mehr ertragen, zu sehen wie das Obst vergammelt.
LG Gina

Hallo Gina,

bei uns war letztes Jahr ein Obstjahr wie schon seit 50 Jahren nicht mehr. Die Äste mussten zum Teil gestützt werden um nicht abzubrechen. Wir haben Saft pressen lassen, die Äpfel hätten wir gar nicht alle lagern können.

Manche haben es dann so gemacht wie du schreibst.....Bäume gefällt, weil es zu viel wurde.
Vor kurzem war ich auf der JHV des Obst-und Gartenbauverein. Der zuständige Kreisfachberater hält immer einen recht kurzweiligen Vortrag zum zurückliegenden und kommenden Gartenjahr.
Er meinte, dass niemand der zu viel tut gekündigt wird, nur wenn Bäume zu viel Obst tragen, dann müssen sie sterben......komisch, gell....aber die Leute wollen halt nur einwandfreies Obst, das im Geschäft liegt... :-\  Das ist schon traurig... :'(

Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli

Offline Bullenmafia

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #243 am: 20.02.12, 10:42 »
wir werden unseren Obstgarten auch verändern heuer.. ich hab 20 Zwetschgenbäume und 8 oder 9 Äpfelbäume und drei Kirschbäume, das braucht kein Mensch und jemand anders will es auch nicht wie überall halt obwohl ein Radlweg direkt davor vorbei geht, will keiner Obst, ach ja drei Birnenbäume hab ich auch und bei uns tragen die Bäume immer übervoll. Deshalb wollen wir heuer fällen und dafür lieber anderes Obst einsetzen (Quitte,, Mispel, Schlehe etc.) einfach Vielfalt statt Masse.

LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline Maja

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #244 am: 20.02.12, 15:53 »
Gibts denn keine Schnapsbrenner in deiner Umgebung ,Petra?
Denen könntest du  doch anbieten das Obst zu holen wenn du es nicht brauchst.
Bis ein Baum erst wieder so groß wird dass er Früchte trägt , das dauert.

Offline gammi

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #245 am: 20.02.12, 16:09 »
Manche haben es dann so gemacht wie du schreibst.....Bäume gefällt, weil es zu viel wurde.
Vor kurzem war ich auf der JHV des Obst-und Gartenbauverein. Der zuständige Kreisfachberater hält immer einen recht kurzweiligen Vortrag zum zurückliegenden und kommenden Gartenjahr.
Er meinte, dass niemand der zu viel tut gekündigt wird, nur wenn Bäume zu viel Obst tragen, dann müssen sie sterben......komisch, gell....aber die Leute wollen halt nur einwandfreies Obst, das im Geschäft liegt... :-\  Das ist schon traurig... :'(



Es ist ja oft auch eine Kombination aus mehreren Faktoren.

Das Obst haben wir zwar schon aufgesammelt und verkauft. Eigentlich wars für Sohn ein super Taschengeld dieses Jahr.
 
Aber .........er muß davon ja auch nicht den verbogenen Kreiselarm bezahlen. Im Moment haben wir zwar noch alte/kleine Maschinen mit denen wir dann die Fläche zwischen den Bäumen machen, aber auch da ist es schon fast Millimeterarbeit. Das ganze möchte ich aber auch nicht von Hand zusammenrechen.

Edit: Zitatfunktion korrigiert Naima
« Letzte Änderung: 20.02.12, 18:07 von Naima »
Enjoy the little things

Offline mary

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #246 am: 21.02.12, 07:13 »
Hallo Petra,
wir hatten früher einen sehr grossen Obstgarten, mit etlichen Baumaßnahmen gings den alten Bäumen an den Kragen. Hab damals auch nur das viele Obst und die damit verbundende Arbeit gesehen. Die Auflage Hochstämme zu Pflanzen, was hab ich mich geärgert.
Inzwischen hab ich meine Meinung in Richtung Obstgarten schwer verändert, alte Bäume sind sehr tauglich für Baumhäuser, für Hängematte, für Schaukel,
sie bieten auch den Vögeln und Insekten einiges, die Blüte im Frühjahr und die Ernte im Herbst, das hat was für sich. Es dauert sehr lange, bis ein Baum wirklich was darstellt.
In einem kleinen Siedlungsgarten hätten wir sicher auch nur Zwerg- oder Säulenbäume, wir leisten uns den Luxus einer Streuobstwiese, sie macht Arbeit, aber das macht eine Rasenfläche auch.
Sicher wird man belächelt, wenn man sich die Mühe mit dem eigenen Obst und den Bäumen macht, allerdings die Vielfalt macht schon was mit einem selbst.
Vor ein paar Jahren konnte ich im Herbst wegen einer Krankheit überhaupt nichts machen, ich stand mit Tränen in den Augen draussen und musste mich damit abfinden, dass das Obst unter den Bäumen vererden musste.
Ein paar Apfelbegeisterte holten sich etliches, die Amseln haben wohl den gedeckten Tisch geschätzt, im Frühjahr war alles weg.
Letztes Jahr hab ich das angefaulte Obst in den Kompost gegeben, was angeblich nicht geht- ich bin selbst gespannt, was dabei herauskommt.
Quitten haben ausser ihrem Zierwert auch wirklich was zu bieten, Schlehen wirken in einer Hecke mit ihrer frühen Blüte sehr gut.
Ich sehe das Obst als Geschenk, das wir und wer noch mag, nutzen, was nicht gebraucht wird, können Vögel und andere Tiere fressen, der Rest vererdet, im Spätherbst kommt Steinmehl und die Reste von Brennessel- und andere Gartenjauchen unter die Bäume.
Ich sehe den Obstgarten nicht mehr nur als Obst- und Arbeitslieferanten, sondern auch als altes bäuerliches Kulturgut, als Erholungsfläche mit ganz vielen zusätzlichen Nebennutzen. Gartenmöbel unter den Obstbäumen, gemütliches Kaffetrinken unter den schattigen Bäumen, da kann keine noch so tolle Terasse mithalten.

Eine Madam Verte muss ich noch unbedingt haben, alles was sonst noch mein Obstherz begeistern könnte, kommt nur noch über die Veredlung der bestehenden Bäume.
Vielleicht denkst über die Bäume noch mal nach, in ein paar Jahren braucht Max ein Baumhaus, Schaukel in den Bäumen, man kann das Fertigteilzeugs in den Baumärkten alles haben, aber das, was uns diese Bäume dazu liefern, gibts nicht zu kaufen.
Ausserdem haben die Bäume noch etwas, sie vermitteln uns etwas von der Geschichte des Hofes, der Hochzeitsbaum, die Bäume, die so alt sind als die Kinder, der Baum, der so alt ist, wie unser Enkel, die Bäume von den Schwiegereltern, von inzwischen verstorbenen Obstliebhabern leben noch weiter und erinnern mich an sie.
Herzliche Grüsse von einer obstbaumbegeisterten
Maria



Offline Bullenmafia

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #247 am: 21.02.12, 09:11 »
Maria ich fälle auch nicht leichtfertig, aber 20 Zwetschgenbäume braucht kein Mensch und die drei alten rießigen Apfelbäume auch niht, den wir können nicht ran, die sind zu hoch, die fangen erst bei ein paar Meter an mit ihren Ästen und tragen fast nimmer, lieber pflanze ich dann etwas neues. und ich habe keine Chance den Zwetschgen her zu werden, weder meine Tochter noch mein Mann mögen sie und ich reiche mit einen oder zwei.
Wir gehören zu den glücklichen die immer mit einer reichlichen Obsternte gesegnet sind auch wenn andere überhaupt nix haben von daher langt es leicht und für Max etc. sparen, ist nix den die Zwetschgenbäume sind mehr "Sträucher" (wild aufgegangen) und die Äpfelbäume zu hoch. Wir haben keinen einzigen Baum zu klettern oder Baumhaus sehr zum Leidwesen von Franzi und Hängematte ist auch net, das wär ne Schau wenn ich mich ins Dorf runterlege. ich möchte lieber Vielfalt als Masse und daher versuche ich meine Wildobsthecke vorwärts zu treiben, das ich im Alter bzw. wenn meine Kinder größer sind was zum ernten hab  ;D
Und Schnapsbrennerei habe ich schon gefragt, die sind eingedeckt und saften, danke wir haben einen Baum der langt, soll ja auch einer trinken und verkaufen, der Markt ist gesättigt, wie gesagt es hat keiner Interesse dran,ich habs nach 8 Jahren aufgegeben.
LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline Hopfi

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #248 am: 21.02.12, 09:20 »
aber 20 Zwetschgenbäume braucht kein Mensch und die drei alten rießigen Apfelbäume auch niht, LG Petra
Früher waren ja Obstbäume auch in den Übergabeverträgen verankert. Man bedenke, aber auch zu einer Zeit, wo ältere Leute noch keinen
Führerschein besaßen. Die heutige ältere Gesellschaft fährt aber auch zum Teil zum Shoppen in die  Disco-unter oder schreibt man (Discounter),
einfach in die nächstgelegenen Supermärkte der Umgebung zum Einkaufen.
Hallo und auf ein Wiederschreiben

Offline Sonnenblume2

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #249 am: 21.02.12, 10:03 »
Hallo,
ich muss Petra recht geben, lieber Vielfalt als Masse.
Wir haben das Massenproblem mit den Pfirsichbäumen – 5 oder mehr „Wildgewachsene“ stehen umher ::).
Wenn ein Obstjahr ist, haben wir mit 2 Bäumen mehr als reichlich genug, gibt es mal kein Obstjahr nützen einem auch die vielfachen Bäume nix, weil keiner was dran hat.

Ich bin auch dahinter, dass die (Pfirsich)Baumansetzerei von SM nicht Überhand nimmt, nur damit die restliche Verwandtschaft auch noch genug mit Obst versorgt bekommt.
Ich brauche nämlich nicht die zusätzliche Arbeit jedes Mal beim Grassilieren oder Heuen, dass ich noch einen Baum mehr zum Ausmähen und Wegrechen habe (die Verwandtschaft kommen nämlich nur zum Obst abholen, aber nicht zur Arbeit)
Also werden die Bäume genau auf die Zahl reduziert, damit wir und SE genug haben, und wenn es so ein Jahr gibt wie Letztes, dann wird auch noch verschenkt.

Lg Sonnenblume

Offline mary

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #250 am: 21.02.12, 11:00 »
Hallo Petra,
es hat bei mir auch eine Weile gedauert, bis ich zum Obstfan geworden bin.
Wir haben uns die Sorten und Arten so gepflanzt, dass immer was zum ernten und naschen zu finden ist.
Eine Naschobsthecke, eine blühende Hecke für die Insekten, vom ersten Klarapfel bis zu späten Sorten  steht alles, eine ganz späte und sehr lange lagerfähige Apfelsorte und die Madam Verte steht noch aus. Pfirisch, Nektarine, verschiedene Traubensorten, einen Aprikosenbaum als Delikatessobst.
Von den ganz frühen Himbeeren, verschiedene Sorten Heidelbeeren,
Preisel- und Cranberry, usw.
Johannisbeeren, Josta usw.
Ich nutze die Hängematte, wir trinken Kaffe unter den Obstbäumen, weil ich es absolut nicht einsehe, dass uns die Fülle der Landlustzeitungen und Filme über das schöne Leben auf dem Land in wunderschönen Bildern vormacht, wie Landleben aussehen könnte.
Bauernhof bedeutet oft Überstunden, manchmal auch bis an die Grenzen der Belastbarkeit gehen zu müssen, an Sonn- und Feiertagen zu arbeiten, Freizeit als sehr knappes Gut zu haben-
also muss als Ausgleich die schöne Seite des Bauernhoflebens auch gepflegt werden. Der Obst- und Gemüsegarten zählt für mich sicher als grosses Plus des Bauernhoflebens, es ist  heute alles im Supermarkt zu kaufen, Obst, Gemüse,
auch grosse Sonnenschirme, Terassenbeschattung.
Unterm blühenden Apfelbaum Brotzeit zu machen, im Sommer den Schatten der Bäume zum Ausruhen zu nutzen, die vielen Vögel singen zu hören,  das gibts nicht im Supermarkt. Dafür mähe ich die Bäume aus, das Gras fressen die Kaninchen, es macht auch Arbeit, aber wenn ich diese Fläche als Rasenfläche vergleiche, die muss auch sehr oft gemäht werden.
Ich hab unter den Bäumen im Herbst sehr viele Blumenzwiebeln vergraben,
die Vorfreude auf den Frühling ist heuer ziemlich gross.
Vielleicht wird es irgendwann eine über und über blühende Blumenwiese.
Das ist mein "Landtraum".
Herzliche Grüsse
maria




Offline Margret

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #251 am: 21.02.12, 12:24 »
Hallo Ursula,

wir fahren nicht zur Fruchtwelt, da wir inzwischen keinen Erwerbs-Obstbau mehr haben. Und nur ganz wenig und nicht intensiv  ein bissle Streuobst.

Aber vor einigen Jahren waren wir mal in Stuttgart (noch auf der alten Messe) bei der interfructa,  das ist schon sehr interessant, was es so alles gibt.
Auch wenn man eigentlich nicht ganz zum Zielpublikum gehört, das kann man gut ansehn und staunt, was es so alles gibt.

Gute Zeit dort !

Margret

Offline Ursula

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #252 am: 23.02.12, 12:59 »
Hallo Margret,

genau deshalb möchte ich mal hingehen: zum stauen und kucken, was es alles gibt :-)  und nebenbei noch ein bezahlbares Gerät zum entsteinen finden...

Wir haben einen sehr abwechslungsreichen Obstgarten. Aber halt alles ausgewachsene Bäume mit hohen Erträgen, wenn die Witterung passt. Vor 2 Jahren ist sogar noch ein Quittenbäumchen dazugekommen.

Viele liebe Grüße

Ursula
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Finchen

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #253 am: 06.07.12, 20:44 »
Hallo
ich hab ein Problem mit dem Himbeerglasflügler.
Wie kann die Himbeeren behandeln.
Wer kennt sich aus.
Ich dankbar um Antworten.
gruß finchen
 

Offline Hilde

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Re: Obstbäuerinnen, wo seid ihr?
« Antwort #254 am: 06.02.13, 18:23 »
Liebe Obstbäuerinnen,

kaum zu glauben, dass über ein halbes Jahr niemand mehr hier weiter geschrieben hat.

Wir haben einen Obstbaubetrieb am Bodensee und würde mich über viele Gleichgesinnte freuen. Vom "Alten Land" bis an den Bodensee wird es doch Obstbäuerinnen geben.

Bin gespannt, wer so schreibt.

Bis bald

Hilde
Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast. Albert Einstein