Autor Thema: Hundefutter - nur das Beste für den Hund?  (Gelesen 42824 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

doggypeson

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #30 am: 06.04.04, 14:01 »
Hallöchen,

füttere z. Zt. meine Meute mit frischgekochtem. Also Nudeln, Reis, Brot, Spinat (ist der Renner!), mal Möhren (fressen sie mit Widerwillen - so wie ich :-), Fisch, Fleisch, Joghurt, Kartoffeln ... Habe umgestellt von vorher fast ausschließlicher Trockenfutter-Fütterung nachdem ich mal wieder die Zutaten gelesen habe. 4% Fleisch, 4 % Getreide, 4 % Gemüse ... WAS können die anderen 88% sein??? Die Hunde finden's Klasse, sehen auch gut aus... Denke mir, daß ich aus der Hundefütterung keine Wissenschaft zu machen brauche. Ich bin ja immerhin auch schon stolze 37 geworden, ohne daß meine Mama mir nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen bereitete Mahlzeiten serviert hat. Versuche ca 1/3 Fleisch/tierisches Protein, 1/3 Kohlehydrate und 1/3 Gemüse zu füttern (Gemüse wg. der Ballaststoffe, da Hunde es nicht gut verwerten. Gemüse füttere ich übrigens nur gekocht.) Obst gibt's für meine Hunde eigentlich nur im Sommer, da fressen fast alle fast jedes Obst (Max verabscheut Trauben und Äpfel!)

Letzte Woche gab's mal Knochen ... die Hundis waren ca 3-4 Stunden damit beschäftigt, die Dinger kurz und klein zu machen - dementsprechend haben sie dann auch ihre Häufchen gemacht. Werde ich nicht sooo oft machen, denn ich mußte auch Nachts dreimal raus - das ist nicht so mein Ding!

Außerdem fressen sie so Sachen wie Pferdemist, Aas, Gras, Kohle ... das war übrigens auch so, als ich noch Trofu verfütterte (egal ob von Hill's oder Pedigree oder Aldi)

Jutta - hast Du mal auf Würmer untersuchen lassen? Hatte meine Sassy auch und obwohl ich alle 5 kurz vorher hatte entwurmen lassen, hatte sie massiven Wurmbefall. Nach nochmaligem Entwurmen und Homöpathie z. Stärkung des Immunsystems war's dann wieder gut.

Maria - vielleicht ist da ja was drin, daß den Darm beruhigt? Bei massivem Wurmbefall gibt's ja beim Entwurmen auch Toxine und minimale Wunden, wo sich die Würmer "festhielten". Ist jetzt eine Vermutung - kein fundiertes medizinisches Wissen!

Ciao,

Doggyperson

PS: Falls jemand gute Tipps hat, was man einem erblindenden Hund unbedingt beibringen sollte und wie - bitte her damit. Mein 7-jähriger Soulmate Duke ist fast komplett blind. Kann man leider nix gegen machen, weder OP, noch Medikamente.

manurtb

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #31 am: 06.04.04, 16:07 »
Hallo doggyperson,

hast Du Dich schon mal mit dem Barfen beschäftigt? Die füttern Gemüse roh und komplett geschreddert (so dass es flüssig ist). Und dann pro Tag nur 2-3 Esslöffel von dieser 'Gemüsepampe'. Ich habe mal gelesen, dass das deswegen ist, weil Hunde in ihrem Darm ja das Gemüse nicht aufspalten können, mit dem Geschreddere es aber in einer verwertbaren Form vorliegt. Allerdings füttern die Leute nach Barf auch Fisch, Fleisch und Knochen roh.
Unsere letzte Hündin hat Gemüse auch immer gekocht bekommen.

Offline mary

  • in memoriam
  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 9691
  • Geschlecht: Weiblich
  • Baeuerin - Beruf mit Herz
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #32 am: 06.04.04, 18:10 »
Jetzt werde ich neugierig, der Sack in dem Hundefutter drinnen war, ist noch nicht von der Müllabfuhr abgeholt worden.
Inhaltsstoffe eines Alleinfuttermittels:

Getreide mind. 2 % im Fertigprodukt,

pflanz. Nebenerzeugnisse, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse mind. 2 % im Fertigprodukt
Öle und Fette, Gemüse min. 2 % im Fertigprodukt.
Mineralsstoffe und pflanzl. Eiweißextrakte,

was ist der Rest?
Da unser Hund nur eine Marke frisst, kenne ich die Inhaltsstoffe von anderem Hundefutter nicht.
In Dosen ist ja auch nicht viel Fleischanteil drinnen,
ebenfalls die Frage,
was ist der nicht definierte Rest?
Was heißt Barfen?
Herzliche Grüsse
maria

Offline sonny

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 2358
  • Geschlecht: Weiblich
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #33 am: 06.04.04, 18:27 »
Unser Bello frißt auch immer Mist, egal ob von den Schweinen oder Hühnern!
Was ist da drinnen, das sie das mögen?

P.S.: Würde mich auch interessieren was Barfen ist?
Liebe Grüße
sonny

Es gibt nur eine Medizin gegen große Sorgen:
Kleine Freuden.

manurtb

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #34 am: 07.04.04, 09:15 »
Jetzt werde ich neugierig, der Sack in dem Hundefutter drinnen war, ist noch nicht von der Müllabfuhr abgeholt worden.
Inhaltsstoffe eines Alleinfuttermittels:

Getreide mind. 2 % im Fertigprodukt,

pflanz. Nebenerzeugnisse, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse mind. 2 % im Fertigprodukt
Öle und Fette, Gemüse min. 2 % im Fertigprodukt.
Mineralsstoffe und pflanzl. Eiweißextrakte,

was ist der Rest?
Hallo Maria,

da ich mich eine ganze Zeitlang mit Hundefutter beschäftigt habe, werde ich Dir mal meine Kenntnisse dazu sagen.
Also normalerweise wird ja nach Inhaltsmenge angegeben. Also das am meisten, was zuerst da steht. Das ist aber ja nicht anders bei den Lebensmitteln für Menschen.
Die 2 % sind nur gewährleistete Werte. Der Rest ist dann das dazugehörige Nebenerzeugnis (also die Abfälle aus der Nahrungsmittelerzeugung. Z.B. Spelzen vom Getreide, Hüherfüsse, -köpfe, Federn, Urin, Blut, Knochen etc.). Das wäre ja alles nicht schlimm, wenn es in einem ausgewogenem Verhältnis drin wäre. Also z.B. ein ganzes Huhn, mit Federn, Innereien aber halt auch Fleisch. Die ganzen Nebenerzeugnisse sind aber für den Hund sehr schwer verdaulich.
Jetzt kommt meine Meinung: Das ist ein eleganter Weg der Nahrungsmittelindustrie, ihre Abfälle auch noch gegen Bezahlung zu entsorgen.

Hier mal eine Inhaltsangabe von einem Futter, dass ich für ein gutes Trockenfutter halte (kostet halt auch einiges):
'Hühnerfleischmehl, Truthahnfleischmehl, Vollkornreis, Weißer Reis, Lammfleischmehl, Hühnerfett, (Konserviert mit Vitaminen Tocopherolen/Vitamin E und Ascorbinsäure), Menhaden - Fischmehl, Leinsamen, sonnengetrocknetes Alfalfa, Sonnenblumenöl, Lecithin, Bierhefe, Natürliche Geschmacksstoffe, Monosodium Phosphate, Choline, Linolsäure, Rosmarinextrakt, Salbeiextrakt, Eisensulfate, gemischte Tocopherole (Vitamin E Quelle) Zink Oxide, Sodium Selenite, Mangan Oxide, Riboflavin (Vitamin B2), Hefekulturen, Getrocknete Aspergillus Niger , Getrocknete Aspergillus Oryzae , Getrocknete Lactobacillus Acidophilus, getrocknete Streptococcus Faecium , Chelatierte Mineralien: Zink, Mangan, Kupfer, Cobalt, Eisen , Niacin, Vitamin B12, Vitamin A, Calcium Pantothenate, D- Biotin, Pyridoxine Hydrochloride (Vitamin B6), Calcium, Iodate, Thiamine Mononitrate, Folsäure, Papain, Bacillus Subtilis, Aspergillus Niger, Yucca Schidigera Extrakt.'

Barfen bedeutet auf Deutsch: Biologisches Artgerechtes Rohes Futter
Sehr gute Internetseite dazu: http://www.barfers.de/

Also grob gesagt: Dein Hund bekommt alles roh und das Gemüse roh püriert. Auf der Seite unter Diätplan stehen Beispiele, wie man das machen könnte.


Da fällt mir ein für die Eiererzeuger: Die Menschen, die Barfen, könnten an einem ausrangiertem Huhn, welches nur geschlachtet, aber nicht gerupft und ausgenommen ist, wirklich Interesse haben!  ;D (Verfüttern Freunde von uns öfter, wobei es mich da immer schüttelt, bin wohl zu empfindlich für sowas!)
« Letzte Änderung: 07.04.04, 09:20 von manurtb »

doggypeson

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #35 am: 07.04.04, 09:53 »
Hallo,

habe mich zwar schon bei den Barfern umgeschaut, füttere aber nicht gerne roh - alldieweil die Blähungen der Meute mich dann aus dem Haus treiben. Vielleicht gibt sich das ja, aber ich habe nicht das Durchhaltevermögen, das auszuprobieren, auch wenn's vielleicht artgerechter ist. Wobei unsere Hunde vom Wolf doch schon ziemlich weit entfernt sind...

Muß mal schaun, wo ich eine gute Quelle für Fleisch auftun kann. Kaufe zwar für mich und Sohnemann bei einem Bauern, der Freilauf- und Weidehaltung betreibt, aber bei ca.8-10 Euro das Kilo, wird das bei 5 Hunden für meinen Geldbeutel zu viel ... im Moment kriegen sie als hauptsächlich Fisch und Joghurt als Quelle für tierisches Eiweiß. Und halt mal Knochen. Aber ich denke, daß ab und an schon auch mal richtiges Fleisch dabei sein sollte, sind ja keine Vegetarier.

Während meines Studiums hatte ich mal einen Kurs in Tierernährung. War zwar in USA, aber ist hier bestimmt nicht anders. Wie Manu geschrieben hat ist in den Futtermitteln Kot, Urin, Blut, Federn, Füße usw als Proteinquelle - lecker, oder??? Wenn ich meine Hunde dabei erwische, daß sie Sch..., egal von wem oder was fressen, kriegen sie einen Anschiß, dafür kaufe ich's dann sauber abgepackt in der Tüte ... kann's doch auch nicht sein.

Ciao,

Doggyperson

doggypeson

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #36 am: 07.04.04, 13:51 »
Hallo,

war heute noch mal auf der Barfer Seite. Lt. BARF sollte ein Hund (wenn ohne Getreide gefüttert wird) 78-90% seines Futters aus Fleisch/Knochen beziehen,  davon der Knochenanteil 10-30 % (wobei 10-15 % ideal ist).
Der Rest sollte aus Gemüse/Zusätzen bestehen.

Die Seite ist übrigens HOCHINTERESSANT!!! Ein anderer Negativ-Aspekt von Fertigfutter: es werden viele, grausame und vor allem sinnlose Tierversuche gemacht damit was "Leckeres" in die Tüte/Dose kommt. Wer Interesse hat - auf der PETA Seite gibt es Info - auch wer PETA für durchgeknallt hält, denke da ist was dran. Preis des FeFus spielt übrigens keine Rolle - Iams, Eukanuba, Pedigree um nur ein paar zu nennen.

Doggyperson

Offline Beppa

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 706
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #37 am: 10.05.04, 08:13 »
Kann mir jemand ein spezielles Futter (egal ob trocken oder nass) empfehlen bei dem "alles" (Inhalt und Herstellung) stimmt. Ich habe in den letzten Tagen mal eure ganzen Berichte zu dem Thema gelesen und bin richtig erschrocken, was da so alles drinne steckt. Und spätestens bei dem Bericht über die Haltung der Versuchstiere bei Eukanuba (auf das ich bisher viel gehalten habe) bin ich auch damit durch. Ich will ja nicht etwas füttern, wofür andere Tiere leiden müssen oder gar den ganzen Abfall den ich auch nie im Laden kaufen würde. Das Futter müßte ohne Farb- und Konservierungstoffe sein, da meine davon Durchfall bekommt.
« Letzte Änderung: 10.05.04, 10:47 von Beppa »

manurtb

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #38 am: 17.05.04, 12:51 »
Wo alles stimmt, ist sehr schwierig. Denn keiner weiss so genau, was es bedeutet, wenn alles stimmt.

Sehr gute Futtersorten sind meiner Meinung nach Nutro, Innova, California Natural, Canidae.

Gutes Mittelmass ist meiner Meinung nach Happy Dog (deutsches Futter).

Offline Beppa

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 706
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #39 am: 17.05.04, 13:26 »
Da hast du recht. Wenn ich in einen Laden gehen würde und sage 1mal Hundefutter ohne Chemie und ohne quälerische Tierversuche, dann bekäme ich wohl bloss einen komischen Gesichtsausdruck zu sehen. Und die Zutatenlisten sagen mir auch meist nicht viel. Was sind z.B. mind. 4 %. Könnte der Anteil auch bei 30 % sein oder ist der Anteil etwa bei 4,1%.
Ich glaube ich werde mich dann wohl mal eher ans selber kochen halten. Da kann man die Herkunft und Herstellung wenigstens teilweise berücksichtigen.
Hat da jemand Tip`s oder Rezepte, was den Vierbeiner so schmeckt ? Quark soll ja recht belibt sein.

doggypeson

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #40 am: 01.06.04, 13:24 »
Hallo  Beppa,

also - meine Hunde sind nicht gerade wählerisch, von daher habe ich's einfach.

Hole im Moment beim Metzger Lunge und Schlund (gibt's umsonst) und koch' alles ab (da vom Schwein). Ab diese Woche bestelle ich allerdings mal von einem Geschäft Rindfleisch, das schon fix und fertig gewolft und kiloweise eingefroren ist, auftauen, füttern, fertig. Dazu gibt's je nach Verfügbarkeit Nudeln, Brot, Kartoffeln, Reis, Gemüse (koch ich ab), ab und zu bissi Obst (mögen nicht alle), rohe Eier (Salmonellengefahr nehme ich hier einfach mal in Kauf - füttere ich mit der Schale), weissen Joghurt, ab und an Knochen (Vorsicht wenn Hundin noch nie Knochen hatte, nicht zu viel da sonst Verstopfung droht). Bessere Anleitungen und bestimmt wissenschaftlich fundierter gibt es auf www.barfers.de.

Fertigfutter füttere ich überhaupt nicht mehr (stimmt nicht ganz - habe mal so was wie Matzinger Flocken bestellt, da manchmal die Zeit einfach nicht reicht zum Kochen - weder für Hundis noch für mich oder Sohnemann :o

Meine Hunde sind ganz verrückt auf das Zeug und es geht ihnen anscheinend gut dabei. Füttere keine Zusätze wie Vitamine oder Mineralien, denke sie fressen vielseitig genug. ABER: Bin keine Fachfrau, also, besser noch mal genau nachlesen, wenn Du das richtig wissenschaftlich anpacken willst :D

Ciao, Doggyperson

Offline Beppa

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 706
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #41 am: 01.06.04, 14:10 »
Ich habe jetzt schon Stunden im Internet verbracht um das richtige Futter zu finden, aber kein Glück gehabt bei den Fertigprodukten. Entweder zu teuer (1,80 € für 374 g ist doch Wahnsinn) oder keine Händler in der Nähe.

Werde wohl jetzt endgültig auf Kochen umstellen, wenn ich eine günstige Bezugsquelle für Frisches finde.

Doggyperson warum fütterst du die Eier mit Schale ? Sind da wichtige Stoffe drin ?

doggypeson

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #42 am: 01.06.04, 17:17 »
In den Eierschalen ist Kalzium drin, das kann man auch über Knochen in den Hund kriegen. Die Schalen zerkrümel ich und misch das Ganze unter Joghurt, dann können sie die Schalen nicht aussortieren (ist zum kaputtlachen wenn der Obstgegner Max seine Bananenstückchen fein säuberlich ableckt und dann aus der Schüssel schmeisst).

Frag mal bei einem Metzger oder Schlachthof oder schau auf der Barferseite, da gibt's eine Liste mit Firmen, die so was verkaufen. Fressnapf hat auch eingefrorenes Fleisch, gar nicht mal so teuer.

Ciao, DoggyP

manurtb

  • Gast
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #43 am: 14.06.04, 17:45 »
Hallo Doggyperson,

Hunde haben mit Salmonellen keine Probleme! Da der Darm so kurz ist und der Magen so sauer, passiert auch nichts, wenn man Salmonellen an Hunde verfüttert, ohne sie davor abzutöten!

Offline Beppa

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 706
Re:Hundefutter - nur das Beste für den Hund?
« Antwort #44 am: 15.06.04, 07:20 »
Deshalb vertragen sie wohl auch das ganze "vergammelte" Futter. Naila hat Letztens einen toten Hase gefressen. Beim 1. Mal war er nur 1 oder 2 Tage tot und als wir eine Woche später vorbei kamen wieder. Ich hätte kotzen können, aber ihr hat es offensichtlich geschmeckt und war auch nicht aus dem Gebüsch zu bekommen.