Autor Thema: Hausgartenbetreuung überbetrieblich  (Gelesen 28058 mal)

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Offline schlepperbandeTopic starter

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Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« am: 26.09.11, 11:03 »
Wenn SIE einen guten Job hat und gut außerlandwirtschaftlich verdient, steht die Selbstversorgung zur Diskussion. Die Ernährung auf Zukauf einzustellen, stellt heute den Normalfall dar. Steht es dafür, fremde Arbeitsleistung für den Hausgarten zuzukaufen, und vor allem, ist sie überhaupt zu bekommen? Kommt bei manchen die Putzfrau ins Haus? Darf man sich das trauen? Bekanntlich steigt die Wertschätzung für "facility-management", wenn sie einen Preis hat. Ist es die Nahrungsmittelautarkie überhaupt wert, so hoch gehalten zu werden?

Offline fanni

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #1 am: 26.09.11, 11:05 »
Wenn SIE einen guten Job hat und gut außerlandwirtschaftlich verdient, steht die Selbstversorgung zur Diskussion. Die Ernährung auf Zukauf einzustellen, stellt heute den Normalfall dar. Steht es dafür, fremde Arbeitsleistung für den Hausgarten zuzukaufen, und vor allem, ist sie überhaupt zu bekommen? Kommt bei manchen die Putzfrau ins Haus? Darf man sich das trauen? Bekanntlich steigt die Wertschätzung für "facility-management", wenn sie einen Preis hat. Ist es die Nahrungsmittelautarkie überhaupt wert, so hoch gehalten zu werden?

was willst du uns damit sagen?? (was wir nicht schon wissen) ;)

(Achtung hier kommt ein Gefühlsausbruch)

und Alois............wenn ich eines hasse ja echt hasse dann wenn ich als "Sie" angesprochen werd.  Wer ist "Sie"...die junge Bäuerin, die Neigschmeckte,die Ehefrau. die Schwiegertochter, die Hauptausgabenverursacherin oder was?????????   (Ja ein Haushalt mit Familie kostet Geld und wenns die Lamndwirtschaft nicht einbringt dann brauch ich nicht jammern um den nichtangebauten Salat, dann hol ich  mir meine Kohle zum Überleben woaders).............zurück zum "Sie"  Ich hab einen Namen und führ den Betrieb partnerschaflich mit meinem Göga. Und eine "Sie" bin ich nicht.  pffffffffffffffft


du magst das nicht verstehen, aber einige doch ;)
« Letzte Änderung: 26.09.11, 11:14 von fanni »
Herzliche Grüße von Fanni

Offline martina

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #2 am: 26.09.11, 11:45 »
Wo steht überhaupt geschrieben, dass die Frau automatisch für die Gartenbewirtschaftung zuständig ist?


Und ja, ich kenne tatsächlich einen Fall, wo die Gartenbewirtschaftung abgegeben wurde. Der junge Mann hat das Haus samt großen Garten von den Eltern übernommen und kein Interesse daran gehabt. Die damals rüstigen Rentner haben sich angeboten, die Gartenarbeit zu übernehmen, wenn sie dafür in einem Teil Gemüse für sich anbauen dürfen. Funktionierte solange sehr gut, wie die Rentner gut zu gange waren. Jetzt hat er Rasen, den mäht er selber 8)

Offline mary

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #3 am: 26.09.11, 12:16 »
Hallo Alois,
das muss wohl jede Familie für sich entscheiden.
Warum sollten wir uns nicht trauen, Arbeitsleistung zuzukaufen?
Ich sag da nur Maschinenring und LU.
Der Berater, der mir meinen Garten ausreden möchte- hätte sofort verspielt :-[ ;D. Hab extra eine Ausbildung für Green-facility-management gemacht ;D ;D
Komisch, die anderen stehen auf langen Wartelisten für einen Schrebergarten, suchen händeringend nach einem Stückchen Garten zum bewirtschaften, lernen auch das Erntegut zu verarbeiten und zu bevorraten, die Landlustzeitschriften erleben eine neue Zeitschrift nach der anderen, wer Geld hat, kauft sich ein Sacherl und du willst uns die Welt erklären, also Alois, da kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Wer sagt eigentlich, dass die Arbeit im Garten nur Last und Frust ist, die gartenverrückten Engländer zeigen, dass es auch anders gehen kann.
Wenn eine Bäuerin heute keinen Garten machen will, dann macht sie eben keinen, ist doch wirklich deren Entscheidung.
Und wer sich Hilfe im Haus holt, holt sie sich, ohne langes Nachfragen.
Alois, wir sind im Jahr 20011, alles ist möglich. ;D Oder meint man in Beraterkreisen den hinterwäldlerischen Bäuerinnen Kultur und Leben erklären zu müssen :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[
Muss mich nur noch wundern
maria







Offline Paula73

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #4 am: 26.09.11, 12:43 »

Alois, wir sind im Jahr 20011, alles ist möglich. ;D Oder meint man in Beraterkreisen den hinterwäldlerischen Bäuerinnen Kultur und Leben erklären zu müssen :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[
Muss mich nur noch wundern
maria



 ;D ;D ;D Bist du unter die Propheten gegangen  ;D ;D ;D

.... ansonst stimme ich dir zu jeder sollte es halten wie er glücklich ist.

Benita2

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #5 am: 26.09.11, 13:11 »
Hallo allerseits,

Ich hatte einige Male eine Bekannte, die mir den Garten pflegte, als ich immer mit Krücken gehen mußte, wegen Knie-OP.

Muß sagen, es ist ein Drahtseilakt.
 Jene Person weiß auf keinen Fall, wie tief sie graben darf, damit meine Blumenzwiebeln nicht zerstört werden, sie weiß nicht unbedingt, was bei mir eine wichtige Pflanze ist und was nicht.
Ich müßte also immer danebenstehen  :(
Eine große Erleichterung wäre es allemal aber diese überbetrieblich zu finanzieren, ......... bringts das.

Ich habe ihr 7 Euro für die Stunde gegeben und damit war alles abgegolten

Sie würde mir schon morgen wieder um diese Preislage helfen.
« Letzte Änderung: 26.09.11, 20:09 von Benita2 »

Schneekristall

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #6 am: 26.09.11, 14:03 »
Wenn SIE einen guten Job hat und gut außerlandwirtschaftlich verdient, steht die Selbstversorgung zur Diskussion. Die Ernährung auf Zukauf einzustellen, stellt heute den Normalfall dar. Steht es dafür, fremde Arbeitsleistung für den Hausgarten zuzukaufen, und vor allem, ist sie überhaupt zu bekommen? Kommt bei manchen die Putzfrau ins Haus? Darf man sich das trauen? Bekanntlich steigt die Wertschätzung für "facility-management", wenn sie einen Preis hat. Ist es die Nahrungsmittelautarkie überhaupt wert, so hoch gehalten zu werden?

Hallo Alois,

ich arbeite Vollzeit außerlandwirtschaftlich. Für Haus- und Gartenarbeit bin zum Großteil ich zuständig. Einen Gemüsegarten, Obstbäume etc. haben wir nicht, mangels Zeit. Ich persönlich fände es eine sehr schöne Sache wenn ich mir einen kleinen Gemüse-/Obstgarten mit fremder, unterstützender Arbeitsleistung ermöglichen könnte. Ob jemand hierfür zu bekommen wäre? Spontan fällt mir jetzt niemand ein, wäre ja auch eine saisonale Sache.

Eine Putzhilfe habe ich leider nicht, habe aber schon öfter überlegt mir eine zuzulegen. Dieses Vorhaben habe ich jedoch wieder fallenlassen, da sowieso keine "Perle" dauerhaft kommen würde, das wüßte meine SM schon zu verhindern..., soviel zum trauen  ;)



Ich sehe allerdings den finanziellen Aspekt problematisch: Wenn eine Frau die Möglichkeit hat außerlandwirtschaftlich arbeiten zu gehen, dann wird auch erwartet dass sie für sich selbst sorgt (Altersvorsorge, Versicherungen etc.) und einen Beitrag zur gemeinsamen Kasse leistet bzw. diverse Anschaffungen für Haus und Garten bezahlt. Das eigene Auto muss sie selbst finanzieren und beruflich ist eine gewisse Garderobe nötig. Vielleicht steckt sie auch einen Teil ihres Geldes in den Betrieb... Eine Putzhilfe ist bestimmt drin, aber mehrere Bereiche mit Fremdarbeit zu ermöglichen wird finanziell schwierig, denke ich, auch wenn man relativ gut verdient!?

Ob die Wertschätzung steigt - bei dem-/derjenigen der bezahlt schon  ;D


off topic: Das mit "SIE" ist eine gefährliche Sache - meine SM nennt mich auch nur "sie drüben"  ::) ;)


Liebe Grüße,
Schneekristall



Offline gammi

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #7 am: 26.09.11, 14:59 »
Ich denke mal das Sie ist einfach die Höflichkeitsformel - anstatt des üblichen Du`s in Foren. Darüber würde ich mir jetzt keinen Kopf machen. Mir fällt es auch im normalen Leben bei manchen Leuten schwer zwischen Du und Sie zu entscheiden. Da versuche ich auch immer eine persönliche Anrede zu vermeiden. Errinnert mich an einen anderen Bauern. Der sagt immer Du Frau .... zu mir.

Die Idee an sich ist gar nicht schlecht. Wenn sich jemand geeignetes in der Umgebung dafür findet. Ob und wie tief er graben darf und auf welche Pflanzen wert gelegt wird, darüber kann man sich ja absprechen.
Enjoy the little things

Offline maggie

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #8 am: 26.09.11, 16:35 »
Wer sagt eigentlich, dass die Arbeit im Garten nur Last und Frust ist, die gartenverrückten Engländer zeigen, dass es auch anders gehen kann.
Wenn eine Bäuerin heute keinen Garten machen will, dann macht sie eben keinen, ist doch wirklich deren Entscheidung.
Und wer sich Hilfe im Haus holt, holt sie sich, ohne langes Nachfragen.
Alois, wir sind im Jahr 20011, alles ist möglich. ;D Oder meint man in Beraterkreisen den hinterwäldlerischen Bäuerinnen Kultur und Leben erklären zu müssen :-[ :-[ :-[ :-[ :-[ :-[
Muss mich nur noch wundern
maria


liebe maria,
ich gehöre zu den "faulen" bäuerinnen die keinen garten mehr haben  ;) - wir wohnen seit knapp 3 jahren im stöckli (nachbarhof - der nachbar war junggeselle, kein garten mehr) -
ich sage immer (zu meiner entschuldigung, weil ich keinen habe !! ;)  ;) ) - meine männer hatten (zum glück) noch keine zeit (und keine lust) mir endlich einen garten anzulegen -

die putzfrau kommt auch öfters mal vorbei - ich gehe dafür etwas arbeiten und habe sonst noch viele ander dinge die ich lieber mache !!! -

aber - mary - ich weiss es gibt noch jede menge bäuerinnen die plagen sich mit dem garten und der putzerei, da die umgebung, entzetzt ist, "was sagen die leute wenn schon die bäuerin eine putzfrau hat " ...
selbst schon gehört von einer sm - meine antwort - deine st arbeitet 100 % ausser haus - "dann könnte sie ja mich fragen" - o gott! war meine antwort - ich möchte nicht dass meine sm bei mir putzt -
bei meiner st hat sich zum glück ihre mutter zur verfügung gestellt, da sie neben 100% arbeiten noch eine weiterbildung macht !! -ich habe ihr einige male meine putzfrau zur verfügung gestellt, das hat sie gerne angenommen, ich habe ihr gesagt, und wenn ich es noch gerne machen würde, ich werde mich nur im alleräussersten notfall zur verfügung sstellen
liebi grüess   und
bis bald   -  ihr werdet mich  so schnäll nöd wieder los

margrith  us der schwiiz

Offline fanni

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #9 am: 26.09.11, 17:47 »
Ich denke mal das Sie ist einfach die Höflichkeitsformel - anstatt des üblichen Du`s in Foren. Darüber würde ich mir jetzt keinen Kopf machen. Mir fällt es auch im normalen Leben bei manchen Leuten schwer zwischen Du und Sie zu entscheiden. Da versuche ich auch immer eine persönliche Anrede zu vermeiden. Errinnert mich an einen anderen Bauern. Der sagt immer Du Frau .... zu mir.

Die Idee an sich ist gar nicht schlecht. Wenn sich jemand geeignetes in der Umgebung dafür findet. Ob und wie tief er graben darf und auf welche Pflanzen wert gelegt wird, darüber kann man sich ja absprechen.

du hast es eben noch nichterlebt Gammi....sei froh ;)...es ist nicht höflich gemeint sondern eher gedankenlos formuliert.

aber egal

umi ums Eck sagen wir hier 8)
Herzliche Grüße von Fanni

Offline Katharina

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #10 am: 26.09.11, 18:38 »
Ich glaube, der alois burgstaller hat niemand da persönlich angesprochen.

Wenn SIE einen guten Job hat und gut außerlandwirtschaftlich verdient, steht die Selbstversorgung zur Diskussion. ...

Er hätte genauso schreiben können: "Wenn ER einen guten Job hat ..."

Ich habe diesen Sommer auch meine Erntehelfer ein paarmal meinen Garten harken lassen. Arbeiten, die man abgeben kann, soll man abgeben und sich auf wichtige Tätigkeiten beschränken.
Liebe Grüße
von Uta (Katharina)

   Glück findest du nicht, wenn du es suchst,
   sondern wenn du zulässt, dass es dich findet

Offline Swisslady

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #11 am: 26.09.11, 18:51 »
jemand hat geschrieben, ob das finanzielle tragbar sei jemanden anzustellen für den Garten und zum putzen, für mich stellt sich die Frage bin ich bereit auswärts zu arbeiten damit ich meinen Angestellten den Lohn bezahlen kann. Also 7 Euro die Stunde finde ich gar wenig, ist denn Garten und Putzarbeit nicht mehr wert?
Tschüss zäme u äs Grüessli  Susanna

Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden.

Offline mary

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #12 am: 26.09.11, 19:04 »
Hallo Siwsslady,
das hat mir auch etwas zu denken gegeben.
Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass eine überbetriebliche Garten- oder Haushaltsfachkraft um diesen Stundenlohn zu finden ist. Mir wäre es zu wenig. Ist denn die "gutbezahlte Arbeit" dann dafür gut, dass die Bäuerinnen überbetrieblich  die unbeliebten und nicht hoch bewerteten Arbeiten machen sollen?

@maggie, hier gehts doch nicht um "faul", wer einen Garten möchte, kann ihn selbst beackern oder jemand dafür bezahlen, wer keinen möchte, hat eben keinen.
Ebenso beim Putzen oder im Haushalt, der eine macht es selbst, der andere bezahlt diese Dienstleistung, beim Kochen auch so, der eine kocht selbst, der andere kauft vorbearbeitete und vorbehandelte Lebensmittel.
Mir kommt es halt immer so vor, dass diese ausgelagerten  Tätigkeiten auf dem Niedriglohnsektor laufen.
Wenn du keinen Garten möchtest, dann brauchst du doch keine Entschuldigung wegen deiner Männer. ;)
maria




Benita2

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #13 am: 26.09.11, 19:32 »
Hallo allerseits,

Bei uns wird für eine einfache Erntehelfertätigkeit 7 Euro bezahlt, z.B. Kartoffel sortieren usw.

Jeder kann soviel geben wie er will. Bei unseren ausländischen Mitarbeitern halten wir uns auch nicht an die Vorschrift sondern geben auf alle Fälle mehr und Essen und Wohnen und und und.
Wenn du über den Maschinenring abrechnen würdest, dann wärst du bestimmt gleich bei 15 Euro usw.
Wenn jemand Erntemaschinen gut bedienen kann, dann bekommt er auf alle Fälle mehr.

Unser Sohn macht auch manchmal was überbetrieblich. Man kann aber eigentlich nicht überbetrieblich sagen denn  er hat ein eigenes Gewerbe angemeldet. Er verlangt er 30 Euro die Stunde. Außerdem hat er 2 Meisterbriefe, einen in Landwirt und einen in Maschinenbau.

Was wird denn normalerweise von anderen LU pro Mann verlangt?

Wenn ich der Frau für diese einfache Gartenarbeit z.B. 15 Euro zahlen würde, dann müßte ja unser Sohn dann 45 Euro verlangen. Würdet ihr das zahlen?
Schaut mal was die Reparaturwerkstätten für ihre Angestellten verlangen, .... da sind ja 45 Euro noch ganz handzahm.
Unser Sohn muß sich schließlich auch noch selber versichern.
« Letzte Änderung: 26.09.11, 20:18 von Benita2 »

Offline fanni

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Re: Hausgartenbetreuung überbetrieblich
« Antwort #14 am: 26.09.11, 19:54 »
Ich glaube, der alois burgstaller hat niemand da persönlich angesprochen.



Er hätte genauso schreiben können: "Wenn ER einen guten Job hat ..."



hat er aber nicht ;)
Herzliche Grüße von Fanni