Hier war schon vergangene Woche in der Zeitung zu lesen, dass die ersten Flüchtlingskinder bereits eingeschult bzw. in den Kingergarten gekommen sind. Meine Gedanken waren, so schnell, ob die nicht erst mal einige Zeit brauchen um zur Ruhe zu kommen?
Gestern hörte ich von einer anderen Seite der Sache, aus einer Gemeinde, in der schon eine Reihe von Flüchtlingen angekommen/aufgenommen wurden, freiwillig. Unter jungen Müttern kommt Unmut auf. Dort sind einige, die müssen demnächst nach einem Jahr Mütterzeit wieder arbeiten gehen, haben aber keinen Kita-Platz bekommen. Sie sollten sich eine Tagesmutter suchen. Eine hat es mit BEziehungen geschafft, einige Dörfer weiter, die anderen haben jetzt Kita-Plätze bekommen, auch mehrere Ortschaften entfernt. Da kommt schlechte Stimmung auf.
Ebenso dachte ich es schon, als in einer anderen Box berichtet wurde, dass nur möblierte, geschlossene Wohnungen für die Unterbringung gesucht werden. Hier ist Wohnungsknappheit und viele mit wenig Geld oder mehreren Kindern suchen schon lange erfolglos. Da frage ich mich schon, ob man die Anforderungen (von Seiten unseres Staates) unbdingt so hoch hängen muss? Vermutlich kommet mit den Flüchtlingen (wieder) eine große Sache auf uns zu. Es sit zu bezweifeln, ob die, die jetzt noch alle an Rückkehr denken, es dann auch wollen oder überhaupt können. Dann muss man auch an den sozialen Frieden denken.