Wir leben im Risikogebiet, waren bisher grundsätzlich gegen Zecken geimpft,
aber gegen Borrieliose gibt es keinen Impfstoff.
Komisch erscheint für mich, dass inzwischen fast jeder 2. hier in unserer Gegend Borrielioseanzeichen hat, was ist los, dass die Zecken so gefährlich werden?
Nach Berufsgenossenschaft ist der neue Impfstoff besser verträglich,
ich wollte beim Hausarzt mehr über Impfstoffe wissen, scheinbar ist das eine geheime Wissenschaft.
Bevor ich über Impfstoffe nicht genau informiert werde, lasse ich mich momentan nicht impfen, denn die letzte Impfung war nicht ganz "ohne".
Da wir als Landwirte sehr viel in der freien Natur draussen sind, selbst beim Gang in den Garten schon mit Zecken rechnen können, ist bei mir die Überlegung, was man tun kann, um von diesen Tieren nicht so geliebt zu werden?
Genau wie bei den Stechmücken sind auch die Zecken scheinbar nicht auf jedes Blut aus,
es scheint so zu sein, dass sie manche lieber mögen.
Die einen können taggäglich draussen im Wald arbeiten und haben keine Zecken, die anderen gehen aus der Haustüre raus und sind schon erobert.
Denn die Gefahr, im Laufe des Jahres von Zecken gestochen zu werden, die Borrieliose übertragen, die ist das ganze Halbjahr gegeben.
Also wäre die Ursache bei einem selbst zu suchen, warum die Zecken über einen herfallen.
Irgendwas muss man im Blut haben, dass diese Bieste manche Menschen besonders heiß und innig lieben.
maria