Aktuelles Tagesgeschehen > Agrarpolitik
Neuer Horizont für den deutschen Ackerbau?
klara:
Tja, das rechnen beherrschen manche nicht so gut.
Wenn ich sehe, was für :
Saatgut,Dünger ,Spritzmittel,Diesel ,Pachtpreise,Mähdrescher ,u. Reperaturkosten ,ohne die Arbeitszeiten, alles zu berechnen gibt ....::).
Da muss man schon die Hühneraugen noch zudrücken, dass was übrig bleibt.
Klara
Nanne:
Hallo,
wir haben gestern auch Weizen verkauft - für 23,25 EUR plus MWSt. Preise wie vor 20 Jahren - aber
alles andere kostet um ein vielfaches mehr als vor 20 Jahren also bleibt letztendlich auch nichts übrig :(
Gruß,
Nanne
Biobauer:
Hallo,sicherlich gehn zur zeit die preise durch die decke,wobei ich gestern schon wieder was von fallenden preisen gehört hab . aber deswegen gleich jubeln nun können wir auf die subs verzichten halte ich für reichlich leichtsinnig. allein diesel kostet das doppelte wie vor 10 jahren ,maschinen ähnlich ,sozialkosten steigen auch ins unermessliche.
sicherlich wäre es schön ,könnte man auf ausgleichszahlungen verzichten ,abr setzt euch doch mal hin und rechnet ne betriebszweigabrechung durch . die letzten jahre brachte man doch meist geld mit,nun ist es eben wiede r mal an der zeit eigenkapital zu bilden .
ich halte es f ür verkehrt nun schon über so etwas zu sprechen ,wir werden noch früh genug gekürzt weren ion der richtung. es soll zb auch keineswegs der eindruck entstehen ,wie ihn zb der BDM vermitelt hat. da meinen ja auch die verbraucher,wenn die milchbauern 40 cent bekommen könnten sie ja auch die staatliche beihilfe verzichten . dem ist aber nicht so.
und als letztes ,die ackerbauern sidn am jubeln,aber wr denkt zur zeit an die veredler,wie solln di ebei solchen preisen noch produzieren können .
servus
Andreas:
Raiffeisen manipuliert Umfrage:
der Internet-Infodienst der „Raiffeisen-Gruppe“, initiiert vom Deutschen Raiffeisenverband, mit Namen „Raiffeisen.com“ macht jede Woche eine Umfrage. Letzte Woche lautete die Frage:
Halten Sie Kürzungen der Direktzahlungen an Großbetriebe für gerechtfertigt?
In seinem Newsletter vom 03.10.2007 wird ein Ergebnis bekannt gegeben, das falsch ist, auch wenn es vielleicht den Interessen von Genossenschaften, die Mitglied im Deutschen Raiffeisenverband sind, näher kommt als das auf den Archiv-Seiten von Raiffeisen.com selbst ablegten tatsächliche Abstimmungsergebnis.
Während der besagte Newsletter schreibt: „Frage der Woche. Alt: Halten Sie Kürzungen der Direktzahlungen an Großbetriebe für gerechtfertigt? Ergebnis: Ja 30.8%, Nein 42.6%, Weiß nicht 26.6%, bei 668 Abstimmungen“, dokumentiert das Raiffeisen.com-Archiv:
"Frage der Woche"-Archiv
Halten Sie Kürzungen der Direktzahlungen an Großbetriebe für gerechtfertigt?
Abstimmungen insgesamt: 670
Ja (71.3%)
Nein (25.7%)
Weiß nicht (3.0%)
... ein etwas anderes Ergebnis.
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