Autor Thema: Schafe im Betrieb  (Gelesen 76009 mal)

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Offline suederhof1Topic starter

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #30 am: 09.03.03, 10:18 »
Hallo
Ich hab ein bißchen gewühlt und folgendes gefunden.
Alle Schafe die älter als 6 Monate müssen mit den
VVVO Ohrmarken gekennzeichnet werden. Weiterhin natürlich auch die Lämmer unter 6 Monate die den Betrieb verlassen.Für die Kennzeichnung der Schafe räumt die Verordnung eine Frist bis zum 1.4.2003 ein.
An diesem Tag müssen dann alle Mutterschafe ,Böcke und Lämmer über 6 Monate gekennzeichnet sein.
Die Ohrmarken werden bei dem LKD bestellt, da kommen auch die Rinderohrmarken her.
Die Marken enthalten neben den Buchstaben für Deutschland und dem politischem Kreis,eine 7 stellige Betriebsnummer,wobei die ersten drei Ziffern die Gemeindekennzahl in dem jeweiligen Kreis bedeutet.
Dies dient wie gesagt zur erkennung von auftretenden Seuchen und die rückverfolgung.

LG Barbara

Offline martina

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #31 am: 09.03.03, 11:05 »
na barbara, dann habt ihr ja gut zu tun, alle schafe nach- oder neuzukennzeichnen?

welche farbe haben denn die ohrmarken für schafe, auch gelb?  ???nicht, daß ihr aus versehen, den schafen die rindermarken einzieht ::)

Offline suederhof1Topic starter

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #32 am: 09.03.03, 11:30 »
Das was du meinst Martina ist die Einzeltierkennzeichnung. Das ist dann so wie bei den Rindern. Dies wird aber noch heiß diskutiert. :-\

Das was ich da beschrieben habe, sind Ohrmarken, die nur die großen Tiere und die Schlachttiere haben müssen.
Bei uns ist da ein bißchen einfacher, da unsere Schafe ja die Ohrmarken von SZV hat, da steht das BDL und die Körnummer drauf. Daran kann man auch den Weg zurückverfolgen.
Nur unsere Schlachtlämmer bekommen diese Marke eingezogen.
Ist ungefähr 1Euro groß und weiß.

Kommen aber die anderen Ohrmarken, müssen alle Tiere zwei Marken erhalten genau wie die Rinder,doch die Ohren sind viel zu klein.  >:( Trotzdem würden die Tiere dann noch die Zuchtnummer bekommen .
Aber es muß in den Ohren auch noch die Tätowiernummer untergebracht werden. ::)
Das ist alles noch nicht zuendegedacht und die EU macht sich da viele Sachen sehr einfach.
Machbar ist es sicher, doch irgendwo fragt man sich dann doch wozu und warum soll das jetzt wieder alles geändert werden.
Ob die anderen  Staaten auch so eine Aufwand machen und haben die dafür eigentlich das Geld???

LG Barbara

Offline suederhof1Topic starter

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #33 am: 14.03.03, 15:29 »
So ,nun ist es soweit

Gestern wurde ein großer Teil der Lämmer tätowiert und heute ist eine große Herde rausgeflogen. :D :D
Die Tiere haben eine  Schrottrog dabei bekommen und können bei diesem schönen Wetter draußen bleiben.
Weniger Arbeit, wenige Mist, keine Springböcke mehr im Stall. ;D

Einfach schön. :D :D :D

LG Barbara

Offline suederhof1Topic starter

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #34 am: 29.03.03, 22:15 »
Unserer Lammzeit,neigt sich deutlich dem Ende zu :D :D
4 Schafe sind noch eindeutig tragend, zwei fressen sich nur rund.
Am Mittwoch wurde  von den 70 Mutterschafen und einem Bock Blutproben entnommen.
Alle paar Jahre müssen die Tiere auf Bruzulose untersucht werden.
Bis jetzt war immer alle Negativ.
Sind reine Vorsichtsmaßnahmen vom Veterinäramt.
Leider ist das dann auch immer eine Tortour für Mensch und Tier.  >:(
Bleibt das Wetter hier so schön, werden die großen Herden geteilt und so ungefähr 1 Gespann auf einem Hektar verteilt - 1 Schaf, zwei Lämmer.
Nur die Bullen- und Mähweiden bleiben Schaffrei.
Dann hab ich nur noch 9 Handlämmer zu versorgen.Die bleiben auch noch weit bis in den Sommer. ::)

LG Barbara
 

Offline Ursula

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #35 am: 01.04.03, 14:01 »
hallo barbara,

dankeschön, dass du uns immer versorgst mit den neuesten news aus dem schafstall! ich freu mich immer schon drauf, was als nächstes bei euch los ist.  :)

was ist eigentlich bruzulose?  ???

grüße von ursula

PS: das bild hab ich am pc aufgehellt, so konnte ich die schönen schafe auch sehen.
Grüße aus dem schönen Bayern

Offline Juett

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Re:Schafe im Betrieb- Brucellose
« Antwort #36 am: 01.04.03, 15:03 »
Hallo Ursula,

bin zwar nicht Barbara, kann Dir aber was über Brucellose schreiben  ;). Es handelt sich hierbei um eine Infektionskrankheit, die von Bakterien (Brucellen) hervorgerufen wird. Die Bakterien verursachen hauptsächlich seuchenhafte Fehlgeburten in der zweiten Hälfte der Trächtigkeit bei Rindern, Schweinen und kleinen Wiederkäuern (also Schafen und Ziegen). Ausserdem können Brucellen auf den Menschen übergehen und bei uns hohes Fieber mit Leber- und Milzschwellungen verursachen, bei schwangeren Frauen kann es ebenfalls zu Fehlgeburten kommen. Hauptinfektionsweg für den Menschen ist bzw war der Verzehr von Rohmilch.

Brucellose gilt als Tierseuche, wird also im Tierseuchengesetz rechtlich geregelt. Milchviehbestände werden über Tankmilchproben überwacht, Bestände, die keine Milch erzeugen müssen per Blutproben überwacht werden, da Deutschland seit 1991 als frei von Schafbrucellose und seit 1999 frei von Rinderbrucellose gilt.

Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten.

Offline cara

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #37 am: 01.04.03, 16:31 »
zu den Brucellen.... (kann ich mir dann doch nich vekneifen, is doch mein fachgebiet...  ;D )

Brucella abortus
macht die Rinderbrucellose, Anzeigepflichtig
Aborte im 6- 9 mon, Nachgeburtsverhalten, für Menschen bedingt pathogen

Brucella melitensis
Schaf-/ Ziegenbrucellose ( Abort, Arthritis,Mastitis, Orchitis) , anzeigepflichtig, Zoonoseerreger = Maltafieber!

Brucella ovis
Schafbrucellose (Abort, Orchitis), für menschen apathogen, anzeigepflichtig

Brucella suis
Schweinbrucellose (abort, Unfruchtbarkeit), spielt als Zoonoseerreger nicht so die grosse Rolle., anzeigepflichtig

Brucellen kann man heutzutage relativ gut serologisch nachweisen, siehe die schon erwähnten Tankmilchproben und auch im Serum.
In befallenen Organen gibt es die Möglcihkeit, sie über eine spez. Brucellenfärbung nachzuweisen, die Anzucht ist ziemlich schwierig und zeitaufwendig.

sind heutzutage aber recht selten geworden, in den 6 jahren, in denen ich schon mit bakterien arbeite, haben wir sie erst 2x serologisch nachweisen können, das letzte mal allerdings anfang diesen Jahres...
LiGrüss cara

It's a magical world, Hobbes, ol' buddy...
Let's go exploring!

Offline peggy

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #38 am: 02.04.03, 21:21 »
hallo barbara und alle anderen
nachdem ich wie scheinbar viele schon einige Zeit im baeuerinnentreff herumgegeistert bin, fand ich gestern das Schafforum, welches den Ausschlag gab mich doch anzumelden. Dies ist mein erster Versuch mich  am Forum zu beteiligen.Auch wir halten Schafe und sie sind meine Lieblingstiere auf dem Hof, vor allen Dingen auch weil sie wesentlich handlicher als die Rinder sind. Ich kann alleine mit ihnen umgehen. Wir haben 40 Mutterschafe, Rasse Leineschafe, 2 Böcke (3 + 1 Jahr alt) sowie zur Zeit 50 Lämmer. Auch bei uns wurden heute Blutproben gezogen, für Brucellose und für die Genotypisierung. Habt Ihr damit auch zu tun? Das Blutprobenziehen hat heute für 42 Proben fast 3 Stunden gedauert. Wie lange dauert das dann bei euren 70 Schafen? Aber vielleicht seid ihr und euer Tierarzt ja etwas routinierter. Würde mich interessieren,ob das bei euch auch so lange gedauert hat.
LG Petra

Offline Ursula

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #39 am: 03.04.03, 08:17 »
hallo petra,

schön dass du dich angemeldet hast! herzlich willkommen im schafforum.

wir hatten mal ein paar wenige zum rasenmähen, aber ich werd mir wieder welche halten, kommt zeit kommt rat. möchte halt vorher wenigstens einen klauenschneidekurs machen.

wie bist du zu den schafen gekommen und wie sehen leineschafe aus? hast du an einem lehrgang teilgenommen oder hast du dir das wissen so angeeignet?

hoffentlich nicht zu viel fragende grüße von ursula
Grüße aus dem schönen Bayern

Offline peggy

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #40 am: 03.04.03, 13:56 »
hallo ursula

ich habe mich sehr gefreut schon so schnell eine Reaktion auf meinen Eintrag zu bekommen. Gerne beantworte ich deine Fragen.

Leineschafe wurden ursprünglich in Südniedersachsen entlang der Leine (daher der Name) gehalten. Es ist ein mittel- bis großrahmiges,weißes Schaf mit unbewolltem Kopf. Böcke sollen eine Widerristhöhe von 0,8 -1 m bei einem Gewicht von 100 - 120 kg haben. Mutterschafe sind etwas kleiner ca. 0,7 - 0,85 m bei einem Gewicht von 70 -85 kg. Leineschafe sind jetzt als Fleischschafe anerkannt. Das Leineschaf alter Art ist ein Landschaf, davon gibt es nur noch wenige , hauptsächlich in Thüringen und Polen. In den 60iger und 70iger Jahren wurde das ursprüngliche Leineschaf mit Texel und später mit dem Ostfriesischen Milchschaf eingekreuzt.

Auch bei uns sind die Schafe als Rasenmäher angefangen( Anfang der 90iger Jahre). Wir haben damals 4 Schafe gekauft (Wald- und Wiesenmischung)
Diese Schafe hatten Schwarzkopf und Suffolkblutanteile.
Später haben wir noch mehr Restflächen eingezäunt.
Über das regionale Wochenblatt haben wir nach und nach 2 Leineschafe und 1 Heidschnucke mit Lamm gekauft. Dann hörten wir davon, das Romanovschafe sehr fruchtbar sind. Romanovschafe können 2 x  jährlich lammen und bis zu 5 Lämmern bei einer Lammung bekommen. Also haben wir über die Land und Forst 2 Romanovschafe gefunden, die wir aus Nienburg/Weser holen mussten. Romanovschafe sind in etwa so groß wie Heidschnucken. Jetzt hatten wir schon ein ganzes Sammelsurium an Rassen zusammen. Inzwischen bekamen wir mit, das die Schwarzkopf sehr empfindliche Füße in Bezug auf Moderhinke hatten. Die Leineschafe waren wesentlich unempfindlicher. Nun suchten wir einen neuen Bock für das nächste Jahr. Es sollte möglichst ein Leineschaf sein. Diesen fanden wir ebenfalls über die Land und Forst südlich von Braunschweig ( wie der Ort hieß, weiß ich heute nicht mehr). Das ist etwa 2 Autostunden entfernt. Jetzt hatten wir ungefähr 12-15 Mutterschafe. Dann hörten wir von der Mutterschafprämie und beantragten Prämienrechte, die wir aber im ersten Jahr nicht bekamen, weil die nationale Reserve ausgeschöpft war.
Im nächsten Jahr 2. Versuch. Wir wollten 15 Rechte beantragen. Unser Berater meinte, beantragt mal 30.
Die Hälfte wird sowieso nur genehmigt. Wurde aber nicht sondern es wurden uns alle 30 Rechte zugesprochen. Also brauchten wir schnell Schafe. In dieser Zeit erschien eine Anzeige wo jemand einen Herdbuchbestand an Leineschafen verkaufen wollte. Da sind wir dann nach Hildesheim gefahren und haben uns diese 11 Tiere geholt. So hatten wir das erste Mal Herdbuchtiere auf dem Hof. Mit dem Gedanken an Herdbuchzucht hatten wir vorher schon gespielt. Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns dann beim Landesschafzuchtverband als sogenannte Vorbereitungsherde registrieren lassen. Im Mai 1999 hatten wir unsere erste Herdbuchaufnahme. Seitdem züchten wir Leineschafe. Von den 40 Mutterschafen sind inzwischen 34 in das Herdbuch aufgenommen.

Die Sache mit dem Klauenschneiden war für uns kein Problem, da mein Mann ausgebildeter Landwirt ist und Klauenpflege während seiner Ausbildung gelernt hat. Auf dem Betrieb wo ich aufgewachsen bin, wurden immer schon Schafe gehalten, so das wir auch von da viele Tips und Beratung bekamen.

So nun habe ich einen ganzen Roman geschrieben und solange wollte ich heute mittag doch garnicht am PC sitzen.

LG Petra

Offline Ursula

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #41 am: 04.04.03, 09:00 »
guten morgen petra,

vielen dank für deine ausführlichen bericht, wie ihr zu schafen gekommen seid, habe mich gefreut.

vor ca. 10 jahren (ich war 10) hat mein opa von verwandten ein paar schafe als rasenmäher über den sommer ausgeliehen und dann im herbst wieder abgegeben. wir kinder haben uns nach 1-2 jahren gewünscht, dass die schäfchen doch bleiben können und wir lämmer hätten.

so kams dann auch, dass wir die schafe gekauft haben, einige jahre lämmer hatten, vorwiegend mischlinge mit schwarzkopfanteil und schwarze und braune schafe, ein paar normale weisse (rasse??? keine ahnung).

die bocklämmer haben wir dann für den hausgebrauch beim metzger schlachten lassen, war aber jedesmal theater, keine ohrmarken, schlachtpreise sind jedesmal gestiegen, also haben wir reduziert am ende auf 3 lämmer und zwei schafe. die lämmer haben wir per hausmetzger verarbeitet und die schafe an einen schäfer verkauft.

was habt ihr sonst noch ausser schafe? seid ihr ein milchviehbetrieb? mein freund hat milchkühe und schweineaufzucht.

grüße ursula
Grüße aus dem schönen Bayern

Offline peggy

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #42 am: 04.04.03, 12:55 »
Hallo ursula

außer Schafen haben wir noch Milchvieh (schwarzbunte HF) und Mastrinder (Limousin), ein paar Mastschweine, ein paar Hühner, 7 Katzen und einen Hund.

Welches Milchvieh hat dein Freund?

LG Petra

Offline suederhof1Topic starter

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #43 am: 05.04.03, 20:59 »
Hallo hallo
Es werden ja immer mehr hier. :D

Erst einmal herzlich wilkommen im Club der Blöker. ;D

Also unsere Blutproben ziehn dauerte gut 2 Stunden.
Wir hatten ziemlich vorgearbeitet und die Tiere teilweise
enger gesetzt, so daß der TA und mein Mann das ganz gut hinbekamen. Ich hatte die schreibende Tätigkeit. ;)

Das mit der Gentypisierung haben wir im Sommer vor uns, wenn die Böcke zur Auktion angemeldet werden.
Dies kommt auch nur für die männl. Tiere in Frage.
Wird aber noch Schwierig genug. ::)

LG Barbara



Offline Ursula

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Re:Schafe im Betrieb
« Antwort #44 am: 08.04.03, 15:39 »
hallo barbara und petra!

@ barbara: die genotypisierung macht ihr wg. der scrapie-resistenz oder? untersucht man nur die männlichen, weils sonst zu kostenspielig ist?

@ petra: mein freund hat 60 fleckvieh, zwei rotbunte kühe. des weiteren einen ganz lieben hund, einige katzen, ein paar mehr schweinchen (demnächst 1000) und halt noch so untermieter wie mäuse und so.

hat eigentlich eine von euch beiden die zeitschrift "deutsche schafzucht" (?) vom ulmer verlag abonniert, wenn ja, ist die interessant?
grüße ursula
Grüße aus dem schönen Bayern