Hallo Irmgard,
ich habe auch 2 Zusatzplatten, die im Notfall genutzt werden.
Ich bereite so viel wie möglich am Vortag zu.
Am Wochenende waren wir in der Nähe von Crailsheim. Die Tochter meiner dort wohnenden Freundin feierte ihre Konfirmation mit 24 Personen.
Es gab: - - Samstag vorbereitet
-Rindfleischsuppe mit Flädle und Markklößchen
- -Suppe gekocht, Markklößchen gemacht und in extra-Brühe gegart, Pfannkuchen gebacken und gerollt, Porree und Möhren fein geschnitten, Petersilie geschnitten
- gefülltes Schweinefilet
- - Filet gefüllt und angebraten
- Kartoffelgratin aus gekochten Kartoffeln
- - Pellkartoffeln gekocht, gepellt und geschnitten, Ei-Sahne-Mischung und Gewürze dazu
-Rohkost mit 2erlei Dressing
- - Dressings vorbereitet
Sonntag musste ich dann nur noch die Salate und Rohkost vorbereiten, Suppe wieder wärmen Porree und Möhren dazu, Klößchen und Flädle wärmen, Kartoffelgratin im Heißluftofen backen, Fleisch wärmen und Soße machen. Außerdem die Spätzle kochen. Zum Nachtisch gab es Eis mit heißen Früchten, die ich erwärmt habe als wir schon beim Essen waren.
Ich habe es sogar geschafft den Gottesdienst von 1,5 Std. mitzubekommen.
Wahrscheinlich ist es die jahrelange Übung und auch die Auswahl der Speisen die es mich immer hinkriegen lassen.
Die Gäste waren auf jeden Fall begeistert und freuen sich schon auf die nächste Konfirmation im nächsten Jahr.
Und obwohl es Stress pur ist, ich liebe es diese Arbeit zu machen.
liebe Grüße
peka