Mammographie ist eine Bestrahlung, die Krebs auslösen kann. Also ein paar Mal bestrahlt, und schon kann was gefunden werden was operiert werden muss....... was ohne Bestrahlung erst garnicht aufgetreten wäre.
Was qualifiziert Dich zu so einer Aussage? Bist Du Radiologe oder sonstein Fachmann? Welche Untersuchungen/Statistiken belegen Deine Behauptung?
Meine Tante wäre nicht muntere 82, wenn man nicht schon vor über 30 Jahren bei einer Röntgen-Reihenuntersuchung zufällig ihren Brustkrebs bemerkt hätte. Sie geht immer noch regelmäßig zur Kontroll-Mammografie...
Meine 17 jährige Tochter würde nicht mehr leben, wenn der Arzt auf mich gehört hätte und das jährliche Kontroll-Röntgen (Krebsnachsorge), was ich auch
"irgendwie zuviel röntgerei" fand, nach 6 Jahren unterlassen hätte. Dann wären die Rezidive nämlich nicht gerade noch rechtzeitig entdeckt worden.
Natürlich soll man unnötige Strahlenbelastungen vermeiden, natürlich kann ein "zuviel" Schaden anrichten, aber ich unterstelle mal, dass ne Menge Fachleute Nutzen und Risiken abgewogen haben, bevor man sich entschloss, die Mammografie als Vorsogeuntersuchung anzubieten.
Darauf muss ich mich verlassen.
Ich selbe war mittlerweile 3 x alle 2 Jahre v o r dem 50 Geburtstag zur Mmammografie (auf eigene Kosten) und werde nach meinem 50 Geb. das weiterführen