Autor Thema: Osteopathie  (Gelesen 55060 mal)

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Re: Osteopathie
« Antwort #60 am: 28.04.15, 08:45 »
Hallo! Wieviel kostet im Durchschnitt eine Behandlung?

Ich zahl 60 € pro Behandlung, 48 € bekomm ich von der LKK zurück.
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli

KATHRINA H:

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Re: Osteopathie
« Antwort #61 am: 28.04.15, 08:47 »
Danke, ich bin aber bei der AOK versichert, na, ja, werd jetzt mal schaun, so kanns nicht
weitergehn...

Offline martina-s

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Re: Osteopathie
« Antwort #62 am: 28.04.15, 08:51 »
Hallo,
ich glaub, die Osteopathin rechnet mit 75 Euro die Stunde (50 Min.) ab. Aber das wird sich zeigen.

Vermutlich hat mich die Frau auch dazwischen genommen. Ich denke mal für Akutpatienten wird sie evt. schon Aussparungen im Terminkalender haben.
Macht ja eigentlich der Zahnarzt auch so.
Na, Mittwoch muss ich erst mal zum Zahnarzt. Und dann später zu der Osteopathin.
Für den Zahnarzt zu dem ich letzten Montag als Notfall in die Murnauer Praxis bin (der hat 2 Praxen) hätte ich eigentlich letzte Woche noch einen Termin bekommen sollen. War aber auch nicht machbar. Gut, dass der Zahn dann Ruhe gab und so konnte ich lässig bis morgen warten.
Möchte nur sagen, da kommt man auch nicht so einfach unter - während man als Notfallpatient schon immer wieder zwischen geschoben wird.

Wartezeit war übrigens nicht lange beim Zahnarzt und er wirbt auf seiner HP auch, dass er gut koordiniert und Wartezeiten vermeiden möchte.

Eine Freundin war bei so einem Mega - teuren Osteopathen als sie vor Weihnachten mit dem Rücken an der Bordsteinkante entlang schrappte. Der hat sie auch zwischen geschoben.
Liebe Grüße
Martina

Offline geli.GTopic starter

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Re: Osteopathie
« Antwort #63 am: 28.04.15, 09:20 »
Danke, ich bin aber bei der AOK versichert, na, ja, werd jetzt mal schaun, so kanns nicht
weitergehn...

Bei der AOK gibt´s keine Zuzahlung, meine Freundin hat da letztes Jahr nachgefragt..... :-\
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli

Offline gatterl

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Re: Osteopathie
« Antwort #64 am: 28.04.15, 09:31 »
Danke, ich bin aber bei der AOK versichert, na, ja, werd jetzt mal schaun, so kanns nicht
weitergehn...

Bei der AOK gibt´s keine Zuzahlung, meine Freundin hat da letztes Jahr nachgefragt..... :-\
Stimmt, bei der Bayrischen nicht, sonst glaub ich schon.

Ich zahls mir selber, ohne gings irgendwie nimmer, obwohl, grad hat mein Osteopath Pfeiffersches Drüsenfieber und fällt länger aus.
Manche Menschen können nichts mehr wahrnehmen ausser ihrer eigenen Befindlichkeiten
Florian Schroeder

Offline martina-s

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Re: Osteopathie
« Antwort #65 am: 29.04.15, 15:51 »
Hallo,
also ich hab heute den Tag schon fast überstanden.
War schon sehr heftig mit morgens Zahnarzt, Wurzelbehandlung am einen Zahn und Wurzelentfernung dort wo der letzte Zahn unter der Brücke zerbrochen ist...  8) ::) wundervoll!

Danach hab ich etwas in Raisting gegammelt. U. a. hab ich mir Rezept vom Hausarzt geholt für Osteopathin.

Hinterher habe ich dann in Pähl bei der Osteopathin den Termin wahrgenommen.

Sie hat mir bestätigt, was ich wusste; nämlich dass das linke Knie Erguss drin hat, dass sich dort wohl Fehlstellung abspielt und hat mächtig an mir gearbeitet.
Alles in Allem glaub ich passt das so.
Rechts fühle ich mich besser. Ich kann ja das Knie seit Meniskus - OP nicht mehr halb beugen. Also entweder ich knie mich zur Erde oder eben nicht. so zwischendrin oder eben Kniebeuge in der Kirche, das kann ich seither nicht mehr.

Während der Behandlung hatte ich ein Ziehen in der Leiste oder eben auch im Gyn. Bereich. Ich vermute, dass das alles zusammenhängt und dann solche Blockaden auslöst die dann zu Fehlbewegungen/ Fehlstellungen und auch zu Schmerzen und weiteren Schäden führen.
Auch am Ende der Behandlung vom rechten Bein hatte ich dann beim Absenken des selben Schmerzen im linken LWS - Bereich.

Ich habe ja keinen Vergleich bezüglich Osteopathie und deren Therapeuten. Aber mir hat das schon sehr gut getan. Werde jetzt mal meine Überweisungen machen und dann mit dem Hund laufen.
Liebe Grüße
Martina

Offline geli.GTopic starter

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Re: Osteopathie
« Antwort #66 am: 29.04.15, 19:31 »

Ich habe ja keinen Vergleich bezüglich Osteopathie und deren Therapeuten. Aber mir hat das schon sehr gut getan.

Na, das hört sich ja schon mal ganz gut. Einfach dran bleiben  ;)
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Viele Grüße von Geli

Offline martina-s

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Re: Osteopathie
« Antwort #67 am: 29.04.15, 20:52 »
Also mein rechtes Knie ist definitiv besser!
Hab vorhin meinem Mann eine Kniebeuge vorgeführt  :D

Links denke ich, wenn das wirklich ohne OP was werden sollte, dann brauche ich ein bisschen Geduld.

Ah ja, und wollte noch erzählen:
Ich glaub, ich habe bei der Frau deshalb so rasch einen Termin bekommen weil die erst 2013 in Pähl angefangen hat. Und da im November oder so.

Sie hatte vorher in Regensburg eine Praxis. Und die lief auch sehr gut. Aber ist irgendwie nach Pähl gekommen. Hat dann ein Jahr nur unterrichtet und somit ihr Geld verdient. Sie wollte sich erst mal ansehen ob sie mit dem Landleben zurecht kommt.

Hab gesehen, die hat schon viele Termine im Kalender stehen.  Nach mir kam auch gleich einer. Kann aber nächste Woche schon wieder zu ihr.

Ich denke mal, unsere Bevölkerung muss erst mal checken, dass da jemand ist, zu dem man auch gehen kann.
Hier in Fischen gibt es ein Ehepaar. Die sind aber auch in Herrsching mit einer Praxis und von daher besser etabliert.

Hier in der Umgebung schauen mich nur alle an wie ein Auto, wenn ich sag, ich gehe zur Osteopathie. Können sich nicht viel darunter vorstellen.
Also könnte ich mir auch vorstellen, dass so was erst Fuß fassen muss bei der Bevölkerung.

In Herrsching gibt es eben doch viele Menschen die dort wohnen und auch eher zu alternativen Heilmethoden greifen. Da ist auch Geld eine Frage. Wenn jemand Osteopathie hört, dann denken viele, dass sie das alles selber bezahlen müssen.

Ich hätte das von der Zuzahlung auch nicht gewusst, wenn es nicht BT gäbe. Woher auch?
Liebe Grüße
Martina

Online Marina

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Re: Osteopathie
« Antwort #68 am: 05.08.15, 14:01 »
Ich war heute zum 3. Mal zur Osteopathie und meinem Knie geht es tatsächlich wesentlich
besser als zuvor.

Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich eine Meniskus-OP und seitdem habe ich Beschwerden.
Mein Orthopäde hat mir im Januar alles Gute gewünscht und mich mit einem Gesichtsausdruck
verabschiedet, der recht deutlich gesagt hat: komm ja nicht noch mal wg. deinem Knie  :-X

Nach der 2. Behandlung beim Osteopathen waren die Schmerzen so gut wie weg.
Gut, ich merke immer noch, dass ich ein Knie habe (das linke "läuft" einfach - ich weiß nicht wie ich
es anders beschreiben soll). Drauf knien kann ich auch noch nicht, aber damit kann ich leben.

Ich hatte auch die letzten Monate immer das Gefühl, mein li. Bein ist länger als das rechte. Dieses
Gefühl ist auch weg. Und mein Knöchel schwillt auch seit einigen Wochen nicht mehr an.
Ich fühle mich im Allgemeinen "besser".

Osteopathie - Zauberei ??? Man möchte es fast glauben  :D

Gruß
Marina

Offline bienchen3

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Re: Osteopathie
« Antwort #69 am: 05.08.15, 14:26 »

Ich hatte auch die letzten Monate immer das Gefühl, mein li. Bein ist länger als das rechte. Dieses
Gefühl ist auch weg. Und mein Knöchel schwillt auch seit einigen Wochen nicht mehr an.
Ich fühle mich im Allgemeinen "besser".

Osteopathie - Zauberei ??? Man möchte es fast glauben  :D

Gruß
Marina


Marina, das geht mir nach der Osteopathie auch immer so, das ist das schiefe Becken, von dem der "längere" Fuß herkommt (sagt meine Osteo).
Wenn das Becken wieder grade steht, sind die Füße auch wieder gleich lang, und man läuft wieder ausgeglichen.

Alles Gute weiterhin

Sabine
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. Albert Schweitzer

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Re: Osteopathie
« Antwort #70 am: 18.03.18, 21:51 »

brauch ich überhaupt kein  (Privat)Rezept?


Maria, wenn du mit der LKK abrechnen willst, dann brauchst du ein Rezept und das ist sicher ein Privat-Rezept, weil es ja von der Kasse nicht automatisch übernommen wird. Die LKK prüft dann erst, ob der Osteopath eine ordentliche Ausbildung nachweisen kann und ob ich nicht über den Höchstsatz von 250 € im Jahr komme. Dann werden 80 € vom Rechnungsbetrag zurückerstattet.

Hier wurde ja schon lange nicht mehr geschrieben.... :-\

Im Januar hab ich die 3-malige Behandlung bei meiner Osteopathin von 2017 bei der LKK eingereicht.
Kurz darauf kam ein Brief mit dem Zuschuss von 80% der Kosten und folgendem Hinweis:

Aufgrund der geänderten Satzungsbestimmungen ab 01.01.2018 können die Kosten für Osteopathie nur noch bei zugelassenen Vertragspartnern (Physiotherapeuten, Ärzten), die eine entsprechende Qualifikation und Ausbildung vorweisen können, bezuschusst werden.
Ihr Behandler fällt leider nicht unter diesen Personenkreis, sodass wir hier künftig keine Erstattung mehr vornehmen können.


Meine Osteopathin wusste schon davon, sie wurde sogar vom Chef der LKK persönlich davon in Kenntnis gesetzt. Was sie davon hält kann man sich ja vorstellen  :-X

Daraufhin hab ich bei unserer LKK angerufen und mich beschwert. Die Sachbearbeiterin hat mir dann gesagt, dass es ihr sehr leid tut, sie da nix dafür kann....wurde halt ganz oben so beschlossen usw.
Auf die Frage welcher Behandler denn in meiner Umgebung als zugelassener Vertragspartner in Frage kommt wusste sie nicht einen einzigen !!!!  :o Ich hab zwei Landkreise angegeben, die für mich in Frage kämen, wir leben an der österreichischen Grenze da gibt´s keinen großen Umkreis.

Daraufhin hab ich mich entschlossen mich zu beschweren. Der Brief nach Kassel an die Geschäftsleitung ist unterwegs, aber ich versprech mir da nix. Nur einfach so hinnehmen will ich es auch nicht.

Habt ihr davon auch schon gehört?
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Viele Grüße von Geli

Offline LunaR

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Re: Osteopathie
« Antwort #71 am: 18.03.18, 22:18 »
Geli, zur Sache selbst kann ich nichts sagen, aber so weit ich weiß, gibt es doch  bei den Krankenkassen eine Versichertenvertretung (weiß nicht, wie die genau heißt). Da sind doch alle paar Jahre Wahlen. Die würde ich ebenfalls anschreiben.  Sie sollen ja unsere Interessen vertreten.

LG
Luna
Es ist sehr beglückend, sich mit kompetenten Menschen auszutauschen.

Ein lieber Gruß Luna


Verschwendete Zeit ist Dasein.
Gebrauchte Zeit ist Leben.

Offline Cashy

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Re: Osteopathie
« Antwort #72 am: 19.03.18, 15:48 »

Spätestens seit dem Gerichtsurteil vom OLG Düsseldorf vom 8.9.2016
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=OLG%20D%FCsseldorf&Datum=08.09.2015&Aktenzeichen=20%20U%20236/13
darf Osteopathie nur noch von Ärzten oder (Voll) Heilpraktikern ausgeführt werden.
Dabei ist auch zu beachten das der Praxisinhaber selber auch Arzt oder (Voll) Heilpraktiker sein muss. Ist er das nicht darf in seiner Praxis keine Osteopathie angewendet werden und nicht damit geworben werden.

Zu verdanken hat man das mitunter den Therapeuten, die einen eigenen Berufsverband gründen und  nach 3 Wochenendkursen als "Osteopathen" praktiziert haben.

Zum Vergleich, die "normale" Ausbildungszeit beträgt erstmal ca. 3 Jahre bis zum Physiotherapeuten (oder Medizin-Studium), danach noch diverse Fortbildungen (u.a. Manuelle Therapie) und dann beginnt erst die eigentliche 5 jährige Ausbildung zum Osteopathen. Anschließend weitere Pflichtfortbildungen. Dazu kommt dann nebenbei noch die Vorbereitung auf die Heilpraktiker-Überprüfung, auch nochmal in der Regel 1 Jahr.

Das die Kassen überhaupt bisher Rechnungen von solchen Pseudo-Osteopathen erstattet haben und die Qualifikation des Therapeuten nicht überprüfen, finde ich persönlich schon ein starkes Stück.
Andersrum stellen sich die Kassen an, wenn auf der Verordnung mal ein Fehler ist (z.B. falsche Farbe vom Stift, auf der Rückseite Heilmittel nicht ausgeschrieben), da wird dann bis auf den letzten Cent runtergerechnet.
Gruß
Cashy

Offline cara

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Re: Osteopathie
« Antwort #73 am: 19.03.18, 20:51 »
es ist halt keine geschützte Berufsbezeichnung und es gibt keine staatliche Prüfung für Osteopathen.
Und leider auch genug Schwurbler darunter, die auch schon wirklich Schaden angerichtet haben.
LiGrüss cara

It's a magical world, Hobbes, ol' buddy...
Let's go exploring!

Offline geli.GTopic starter

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Re: Osteopathie
« Antwort #74 am: 20.03.18, 20:00 »
Geli, zur Sache selbst kann ich nichts sagen, aber so weit ich weiß, gibt es doch  bei den Krankenkassen eine Versichertenvertretung (weiß nicht, wie die genau heißt). Da sind doch alle paar Jahre Wahlen. Die würde ich ebenfalls anschreiben.  Sie sollen ja unsere Interessen vertreten.

Danke Luna, da werd ich mich mal schlau machen, wer da für uns zuständig ist.

Ich hab ja nicht den Eindruck, dass die bisher von jedem selbsternannten Heiler die Kosten übernommen haben.
Hier kann man nachlesen, was übernommen wird.

Meine Osteopathin ist Physiotherapeutin, Heilpraktikerin und Osteopathin und beim ROD Mitglied.

Sie arbeitet aber nur als Osteopathin, weil sie da mehr als genug Arbeit hat. Als ich den 1. Termin bei ihr wollte, musste ich ein halbes Jahr drauf warten  :o
Und mir wurden die drei Behandlugen im Jahr 2017 sehr wohl noch bezahlt, erst seit 1.1.18 fällt sie, und anscheinend auch jeder andere Osteopath in meinem Lkrs. und im Nachbarlandkreis, raus  >:(
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli