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Viele Fragen rund um den Hopfen, Hilfe für einen Neuling

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Paysanne:
Hallo,
vielen Dank für eure schnellen Antworten, ich wusste, dass ich hier richtig bin. Zu den Maschinen: Ist das denn alles? Braucht man denn nicht noch jede Menge Zubehör für den Traktor oder Ähnliches? Ich habe wirklich absolut keine Ahnung. Meine Verwandten in der Ukraine haben bereits einige Pflanzen, wie viele werde ich nachfragen müssen, aber sie haben keine Maschinen, sie machen wohl fast alles mit der Hand, demnach kann es bis jetzt wohl noch nicht allzu groß sein. Die Gerüste bauen sie selber, in der Ukraine weiß man sich oft mit einfachsten Sachen zu behelfen. Die Fragen über Dünger und Fachwissen werde ich weiterreichen, damit meine Mutter sich beim nächsten Anruf genaustens erkundigt. Wenn ich mehr weiß, werde ich es sofort mitteilen, herzlichsten Dank Hopfi und Zensi für eure liebe Hilfe, vor allem das mit der Hopfenrundschau und das dieser Reith-Betrieb zuverlässig ist.
Gruß Paysanne

zensi:
Hallo Paysanne,
zu den Geräten: Wir haben da noch ein Schneidgerät zum aufmachen der Pflanzen im Frühjahr ( das hat man früher meist per Hand gemacht, ist aber sehr arbeitsaufwendig).
Dann haben wir noch eine Scheibenegge und Hopfenspritze.
Göga sagt, wenn man eine Maschine bis in die Ukraine transportiert, wird es seiner Meinung nach recht teuer, da diese Maschinen sehr hoch sind und nicht fahrbar sind.

Andere Geräte sind da einfacher zu transportieren (z.B. Presse und Kanzel etc.)

Gibts solche Geräte in der Ukraine oder nahen Nachbarländern nicht?.

Gruß Zensi

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