Autor Thema: Durchfall  (Gelesen 18717 mal)

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Loulou

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Durchfall
« am: 20.08.05, 09:06 »
Guten Morgen!

Ich bin neu hier - stelle mich noch ausführlich vor - habe aber schon eine dringende Frage:

Ich habe immer wieder Einzeltiere (Koppelschafe, zum Teil Milchnutzung) mit Durchfall, gerade ein Lamm von Ostern, das schon ziemlich abgemagert ist. Duchfall ist dunkel, und er hat gestern krampfartig das Zeug ausgestossen. Entwurmt ist er (vorgestern nochmal - Ovitelmin), ich gebe gerade noch Stulmisan. Liegt das vielleicht an dem dauerhaft nassen Jahr? Ich bin langsm mit meinem Latein am Ende...

Ich danke Euch schonmal... :)

Offline suederhof1

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Re: Durchfall
« Antwort #1 am: 20.08.05, 10:51 »
Hallo Loulou

Es gibt mehr als nur Magendarmparasiten. Wir z.B. haben in sehr feuchten Jahren einen sehr hohen Druck an Leberegeln.
Dann hatten wir auch mal Kokzidien, hässlich die wieder los zu werden.... >:(

Wir machen regelmäßig mindestens 2 Wurmkuren im Jahr, einmal wenn die Tiere nach dem Winter aus dem Stall kommen, und nochmnal wenn die Schafe zum Bock gelassen werden.
Falls es nötig tut, auch noch zwischendurch. Dann mit dem ganzen Bestand, ::)

Falls alles nichts hilft, solltest du eine Stuhlprobe der erkrankten Tiere zur Untersuchung einschicken.

Viel Erfolg

LG Barbara


Loulou

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Re: Durchfall
« Antwort #2 am: 20.08.05, 13:20 »
Ja, ich komme gerade vom Tierarzt - Kotproben untersuchen lassen. Hochgradige Verwurmung mit allem, was so da ist incl. Kokozidien. Ich könnte echt heuelen: Offensichtlich sind die Flächen total verseucht (ich hatte, bevor ich hierher kam, NIE Probleme mit Parasiten!!), ich muss die Viecher jetzt irgendwie anders unterbringen und die Flächen sanieren (zahle aber trotzdem teuer Pacht! >:( >:( >:(). Der Haken an der Sache ist nur, dass die Wiesen nicht befahrbar sind (Hanglage) und ich alles mit der Hand machen muss...

Hat jemand Tipps für einen Sanierungsplan? Der Tierarzt sagte kalken...

Offline Bärbel

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Re: Durchfall
« Antwort #3 am: 21.08.05, 16:24 »
Hallo Loulou

Ich hatte auch schon Probleme mit starker Wurmbelastung auf Wiesen und hab gekalkt. Es hat geholfen.Sieh dir mal diese Seite anhttp://www.perlka.de/index_de.cfm?maincategory=wirkung&subcategory=weide


Kalkstickstoff gegen Weideparasiten 
 
  Gesunde Wiesen und Weiden sind die Grundvoraussetzung für leistungsstarke Viehbestände. Häufig beeinträchtigen aber Weideparasiten wie Leberegel, Magen-, Darm- oder Lungenwürmer die Gesundheit der Tiere. Bereits leichte Infektionen mit solchen Weideparasiten führen zu spürbaren Leistungsminderungen. Daher sollten Rinder, Pferde und Schafe, die auf die Weide dürfen, regelmäßig medikamentös entwurmt werden.

Um einer raschen Wiederinfektion der Tiere vorzubeugen, ist das Düngen der Weiden mit Kalkstickstoff eine wirkungsvolle und seit Jahrzehnten bewährte weidehygienische Maßnahme.
Das während des Umsetzungsprozesses entstehende Cyanamid tötet die Eier und Larven vieler Weideparasiten und vernichtet die Zwergschlammschnecke, den Zwischenwirt des Leberegels, ohne den er sich nicht entwickeln kann.

 
Liebe Grüße aus Südhessen

Bärbel

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Offline Melitta

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Re: Durchfall
« Antwort #4 am: 20.11.05, 21:54 »
hallo bärbel...

das mit dem kalken ist schon richtig, wobei beanspruchte wiese sowieso jedes jahr gekalkt werden sollten...
der verwurmung wird man damit jedoch nur bedingt herr, wobei ich da auch definitiv zwischen koppel- und wanderschafhaltung unterscheide...
allerdings halten sich ja unsere tiere auch das halbe jahr auf unserer sommerweide auf...

früher hatten die wenigsten schäfer probleme mit wurm- und leberegelbefall...
durch die konsequente durchführung von wurmkuren sind über die zeit allerdings großflächige resistenzen entstanden, so dass eine wurmkur mit ein und dem selben mittel nach einiger zeit überhaupt keine reaktion hervorruft...
resistent werden auch nicht die schafe...sondern die würmer, bzw. die sogenannten refugien...die eiernester..

hat man bis vor kurzem dann noch dazu geraten die wurmmittel zu wechseln, was aufgrund der kleinen auswahl auch irgendwann schwerfällt, gibt es jetzt studien, nach deren ergebnis dazu geraten wird, nicht den gesamten bestand zu kuren...sondern z.b. nur die lämmer oder muttertiere...oder muttern, die gut im futter sind nicht, sondern nur augenscheinlich verwurmte tiere..

der effekt soll sein, dass sich resistente und nichtresistente würmer mischen und somit neue nichtresistente entstehen... das mal grob, ich hatte auch nur biogrundkurs und mendel war nicht meins..

wir sind mittlerweile bei der letzten wurmmittelalternative angelangt und wie es danach weitergehen soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau...wir werden es nächstes jahr mit dem gezielten kuren versuchen...

übrigens sollen die schafe nach der studie auch nicht auf eine sogenannte "saubere" weide gebracht werden sondern ruhig in "verseuchte" damit sich der gekurte und ungekurte kot mischt...

soviel dazu :-)

grüße melitta

tommy

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Re: Durchfall
« Antwort #5 am: 21.11.05, 00:52 »
hallo,

sinnvoll währe auch erst mal eine schnittnutzung zu machen, was sich bei der von loulou beschriebenen hanglage wahrscheinlich schwierig gestalltet.eine andere möglichkeit ist , die weide zu portionieren und die tiere nicht auf der gesammten fläche weiden zu lassen, da standweiden ( ohne unterteilung ) immer einen höheren parasidendruck aufweisen als portions / oder umtriebsweiden. auch muss bei der standweide öfter entwurmt werden.
@melitta : die resistenzen haben sich nicht durch konsequentes entwurmen gebildet , sondern durch falsches.
gängige praxis in den meisten schafhaltungsbetrieben ( gross oder klein isr dabei egal ) war und ist das vorbeugende wurmkur.
das heist , es wird entwurmt ob notwendig oder nicht, nach dem motto viel hilft viel.die richtige vorgehensweise ist : kotprobe entnehmen ; analysieren lassen ; geziehlt ( in absprache mit dem tierarzt ) entwurmen.
auch wird oft unterdosiert weil die meisten schafhalter das gewicht ihrer tiere falsch einschätzen, auch dies führt zwangsläufig zu ressistenzbildung.
auch unterdosierung durch falsche beratung kann zu r. führen ( zBsp : dektomax , laut hersteller werden 1ml / 33kg körpergewicht empfohlen,ein tierarzt hat mir gesagt ich solle 1 ml / 50kg rechnen, reicht und spart geld) ich habe mich nach der herstellerangabe gerichtet.
auch das falschverstandene wechseln der wurmmittel ist mit ein grund der ressistenzbildung.
wenn ich zBsp im frühjahr albendazol nehme und im sommer panacur und im herbst ovitelmin habe ich zwar die wurmmittel gewechselt aber nicht die wirkstoffgruppe und darauf kommt es an.
das wechseln der wirkstoffgruppe ist wichtig,
auch die von dir beschriebene studie ist mir bekannt , ich stehe ihr allerdings skeptisch gegenüber, den auch bei einem "augenscheinlich verwurmten " tier ist nicht sicher davon auszugehen das es auch verwurmt ist, die abmagerung und stumpfe wolle ( anzeichen für eine augenscheinliche verwurmung" ) können auch andere ursachen haben,
mE bringt eine einzeltierbehandlung nichts sondern nur eine gesammtbestandsbehandlung mit anschliesendem weidewechsel.
ich glaube vielmehr das sich durch die "vermischung" vom kot behandelter und unbehandelter tiere eher ressistenzen bilden ( ist meine meinung ).

mfg  tommy


Offline Melitta

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Re: Durchfall
« Antwort #6 am: 21.11.05, 16:10 »
hallo tommy...

es würde mich mal interessieren, woher du deine infos bezüglich der wurmkuren der schafhalter hast...
mir persönlich ist nämlich keiner bekannt, der das gewicht seiner schafe falsch einschätzt, sich die arbeit macht hunderte von tieren "vorbeugend" zu kuren und dabei nicht erkennen kann, ob es sich um ein verwurmtes tier handelt oder eine andere erkrankung vorliegt...im übrigen bezahle ich für einen kurdurchgang rund 1000  €, da dosiere ich sehr genau....

letztendlich will ich aber nur für mich sprechen...du kannst mir glauben, dass ich die wurmmittel nicht so einfach nach dem zufallsprinzip wechsele, sondern in absprache mit dem tierarzt nach vorliegenden, durchgeführten kotanalysen...

in meinem beitrag geht es mir auch eher darum aufzuzeigen, dass kuren nicht immer das maß aller dinge sein muss und man heute einfach gezwungen ist, sich nach alternativen umzusehen...
denn die mittel, wie auch die zugelassenen inhaltsstoffe, gerade für schafe werden nicht mehr sondern eher weniger..es ist einfach zu teuer für die pharmaindustrie, für die paar schafe hier teure zulassungen zu beantragen..

wenn eine solche studie herauskommt, dann setze ich schon ein wenig vertrauen in die wissenschaftler, probiere es aus und muss dann nach meinen erfahrungen schauen...

vieleicht klappts ja... :-)

grüße melitta

tommy

  • Gast
Re: Durchfall
« Antwort #7 am: 21.11.05, 18:16 »
hallo melitta,

zuerst einmal möchte ich dir agen, das ich meinen beitrag nicht auf dich bezogen habe ( geht schlecht da ich dich und deine vorgehensweise nicht kenne :D )
ich habe mit meinem beitrag die (leider grosse ) mehrheit der schafhalter angesprochen.
meine infos sind erfahrungen die ich  in einigen jahren als schäfer in verschiedenen schäferreien gemacht habe.
es wird im frühjahr entwurmt , bei austrieb , aber keiner ( oder besser wenige ) macht sich die mühe untersuchen zu lassen wogegen. man nimmt einfach ein breitbandspektrum , passt schon und nach ca zwei wochen auf der weide noch was hinterher gegen bandwürmer , fertig.
bei den meisten haltern von kleinstbeständen kommt meist nur ein mittel zum einsatz _ panacur boli .lässt sich leicht verabreichen / dossieren.
da auch ich rechnen muss dosiere ich auch genau und zwar nach dem schwersten tier meiner herde, wenn ich am falschen ende spare habe ich nichts gekonnt.
das jedere schafhalter das gewicht seiner tiere richtig einschätzen kann, wage ich zu bezweifeln. auch das erkennen einer verwurmung ist nicht jedem der tiere / schafe hält gegeben.
über die studie kann man geteilter meinug sein, (als foot fax auf den markt kam waren auch alle begeistert und der meinung nun muss man nur noch spritzen und das mit der hinke hat sich erledigt , war / ist aber nicht so )ich habe das mit der einzeltierbehandlung bei wurmbefall versucht ( weil nur ein paar betroffen waren ) der schuss ging bei mir nach hinten los.
vielleicht habe ich ja auch was falsch gemacht.
wenn du es auch versuchst, würde ich mich freuen wenn du mir deine erfahrungen mitteilen würdest  :)

mfg tommy

Käseherby

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Re: Durchfall
« Antwort #8 am: 21.11.05, 22:10 »
hi ihr

das mit den wirkstoffen ist so eine sache. ich bin ein vorsichtiger mensch und seh mir verpackungen gerne an und glaub schon lange nicht mehr was mir erzählt wird. ich nimm jetzt nur einen alten wirkstoff aus der parasiten bekämpfung um mal die "kleinen" unterschiede aufzulisten. ich möchte damit keinem hier irgendwie bewusste fehler unterstellen aber vielleicht fragt der eine oder andere den tierarzt das nächste mal ein bisschen bewusster und bringt auch den tierarzt zum nachdenken.

Albendazol (dieser wirkstoff ist willkürlich aus der langen liste der wirkstoffe rausgefischt und ist keine wertung des wirkstoffes)

Magen-Darm-Nematoden

-     7,5 mg/kg (Roberson 1988a)
-     5 mg/kg (Coles 1994a)
-     5 - 10 mg/kg (Theodorides 1976b)
-     2,5 - 10 mg/kg (Theodorides 1976a)
-     3,8 mg/kg (Van Miert 1994a)

Dictyocaulus filaria

-     5 - 10 mg/kg (Theodorides 1976b)
-     5 mg/kg (Theodorides 1976a)
-     7,5 mg/kg (Roberson 1988a)

Fasciola hepatica, Adulte

-     7,5 mg/kg (Hertzberg 1999)
-     7,6 mg/kg (Paul 1986)
-     10 mg/kg (Coles 1994a; Theodorides 1976a)
-     15 mg/kg (Roberson 1988a)
-     10 - 20 mg/kg (Knight 1977)

also dosierungsschwankungen von 2,5 mg/kg bis 20 mg/kg.

Eine Verringerung der Futtermenge um 50% 36 Stunden vor bis 8 Stunden nach der Behandlung erhöht durch eine Verlangsamung der Passagegeschwindigkeit des Digestas die relative Bioverfügbarkeit der Benzimidazolmetaboliten und damit die Effizienz gegen intestinale Parasiten in Rindern und in Schafen (Hennesey 1994).

ja welche dosierung ist jetzt die richtige?  ???

ich bewundere jeden der sich sicher ist die richtige dosierung zu finden. ich kann es nicht.  >:(

eigentlich ist es auch egal ob die gewichtschätzung stimmt oder nicht, ob man das futter gekürzt hat um die verweildauer zu erhöhen oder nicht, solange nicht mal die die die wirkstoffe erfinden oder erforschen sich einig sind ob es jetzt 5 oder 10 oder gar 20 mg/kg richtig sind.

Zitat
...im übrigen bezahle ich für einen kurdurchgang rund 1000  €, da dosiere ich sehr genau....

das ist ein guter vorsatz. nach welcher studie denn? ich nimm an du verlässt dich auf die angeben des herstellers, nur weisst du von wo der sie hat? sehr genau nach Hertzberg 1999 mit 7,5 mg/kg oder sehr genau nach Knight 1977, und wenn Knight 1977 nimmt er 10 mg/kg oder die 20 mg/kg?

ich persönlich nimm immer die höchste dosierung die ich finde und versetzt die tiere nach 24 stunden und mach mindestens zwei schnittnutzungen von der fläche oder einen winter dazwischen und die futterrationierung gehört bei wiederkäuer sowieso als standart zur parasiten bekämpfung. ich halte mich prinzipiell nicht an hersteller angaben sondern rechne selber und wenn die genau wirkstoffdosierung nicht daraufsteht kriegt man den gleichen wirkstoff auch bei händler die es hinschreiben.

liebe grüsse

herby der nun gar nix glaubt ohne es zu kontrollieren was einer sagt der an ihm geld verdienen will

Offline mary

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Re: Durchfall
« Antwort #9 am: 22.11.05, 06:33 »
Hallo Herby,
wir hatten vor ein paar Jahren eine mini-Schafherde, dabei ist uns aufgefallen, wenn sie auf der Koppel alleinige Fresser sind, steigt die Verwurmung und auch die Durchfallgefahr.
Wir haben die Flächen dann abwechselnd von Rind, Pferd und Schaf abweiden lassen und dazwischen Heunutzung eingeschoben, damit waren viele Probleme vom Tisch.
Selbst bei den Pferden war die Verwurmung um einiges weniger.
herzl. Grüsse
maria

Käseherby

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Re: Durchfall
« Antwort #10 am: 22.11.05, 08:48 »
hi maria

Hallo Herby,
wir hatten vor ein paar Jahren eine mini-Schafherde, dabei ist uns aufgefallen, wenn sie auf der Koppel alleinige Fresser sind, steigt die Verwurmung und auch die Durchfallgefahr.
Wir haben die Flächen dann abwechselnd von Rind, Pferd und Schaf abweiden lassen und dazwischen Heunutzung eingeschoben, damit waren viele Probleme vom Tisch.
Selbst bei den Pferden war die Verwurmung um einiges weniger.
herzl. Grüsse
maria

das wäre natürlich das idealste, nur verwenden viele die schafe zum abfressen von steilen flächen oder halten nur schafe. bei beiden formen ist das wechseln der tierart schwer zu relaisieren. es gibt auch eine theorie das man angeblich lungenwürmer bei kühen ganz vermeiden kann wenn man in jeder herde ein pony oder kleinpferd mitlaufen lässt.
ein befreundeter schäfer von mir entwurmt immer auf einem geteerten parkplatz einer sportanlage. er schwört auf diese methode und meint seit er das macht hat er viel weniger probleme. auch ein methode die aber nicht jeder anwenden kann und auch nicht gerade billig ist weil er jedesmal den platz reinigen muss und den mist in die kehrichtverbrennugn bringt. die verbrennung kostet jedes mal über 100 Fr.
die gefahr von resistenten parasiten ist mit der parkplatzmethode natürlich sehr klein weil die ausscheidungen ja über den hochofen gründlich vernichtet werden aber mann muss auch noch die gemiende finden die es zulässt. hier in deutschland sehe ich da aber schwarz.

liebe grüsse

herby
« Letzte Änderung: 22.11.05, 08:57 von Käseherby »

Ange

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Re: Durchfall
« Antwort #11 am: 26.07.07, 15:39 »
Was kan man eigentlich machen wenn eine Ziege durschfall hat