Guten Morgen,
hier bei uns hat unser Bürgermeister mit einer Speditionsfirma am Ort
eine große Hilfsaktion gestartet.
Die Spedition beschäftigt viele urkrainische Fahrer,die sind zum Teil schon mit Hilfsgüter
unterwegs.
Unsere Hausarztpraxis wird am Freitag mit Medikamenten und sanitären Hilfsmittel losfahren.
Sie bitten um Sachspenden und Geld.
Da habe ich jetzt mit gutem Gefühl Geld überwiesen,dann können sie besorgen,
was sie brauchen.Und Sprit brauchen sie ja auch.
Ich wünsche allen,die zum Helfen unterwegs sind, dass sie wieder gesund heimkommen.
Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ein Krieg so nahe zu uns kommt.
Durch Fernsehen ,Radio u. sozialen Medien alles immer sehr präsent.
Die Heimkinder, die in Freiburg aufgenommen wurden, nicht weit von uns,so traurige Bilder.
Auch unsere Enkelkinder ( 7,9 , 11, 13 )fragen immer wieder nach...auch für sie sehr nahe.
Maria