Die Gefahr geht ja nur aus, wenn man direkt vor das Flugloch des Bienenvolkes geht, ansonsten fliegen und wohnen die Bienen realtiv problemlos in vielen Siedlungsgärten ohne nachbarliche Probleme. Die heutigen Bienen sind auch nicht mehr so aggro wie ich es als Kind mitbekam-
Bei dem einen oder anderen Imkerverein kann man bei uns ein Jahr mit Unterstützung imkern lernen und dann bekommt man ein Volk, ich war am Anfang der Meinung, dass ich die Imkerei relativ schnell kennen und können müsste- aber ich hab inzwischen das Gefühl, man lernt nie aus.
Muss da immer lächlen, wenn ich im Garten was bBühendes einpflanze und ein paar Minuten später kommt die erste Kunderschafterbiene vorbei um zu schauen, ob da was zu holen ist.
Das ganze Bla Bla wegen Bienensterben und so ist in meinen Augen ein Krampf, was ich als Problem sehe, wenn jetzt die Wildrosen, der Weissdorn und die paar Sträucher samt Akazien verblüht haben, dann ist nicht mehr viel zum Suchen für die Bienen draussen.
Bis dann die Blühflächen zum Blühen kommen ist wenig zum Finden. Selbst der Raps hat heuer wegen der Trockenheit so gut wie nicht zur Nahrung beigetragen.
Ich merke bei den Beeren z.B. dass die Bienen da die Erträge erhöhen, auch beim Obst sieht man mit Bienen seine Obstbäume in einem anderen Blickwinkel.
Drück dir die Daumen, dass du Unterstützung und Hilfe bei der Imkerei findest, wenn ich in den Obstgarten zu den Bienen gehe, dann hab ich immer das Gefühl, als würde ich in eine andere Welt eintauchen, diese Tiere haben so eine Weisheit und Intelligenz, das fasziniert mich.