Ich bin vorhin in der BR Mediathek auf Beitrag aus der Oberpfalz gestoßen. Die TAge in "aus Schwaben und Altbayern"
Schädling Kieferprachtkäfer. Durch den Klimawandel haben diese Schädlinge ein leichtes Spiel. Die befallenen Bäume sterben innerhalb kurzer Zeit ab.
Fichten gibt es hier durch Borkenkäferbefall fast keine mehr.
Der Beitrag hätte auch in unserem Wald (und überall hier) aufgenommen werden können.
Inzwischen haben wir im vergangenen Sommer nochmal ca. 700 FM Schadholz machen lassen. Selbst ist die Arbeit für uns nicht zu schaffen. Die meisten Waldbesitzer hier vergeben mittlerweilen die Arbeit
an kleine selbstständige Forstbetriebe. Sind einige erst entstanden. Meist 2 MannBetriebe, einer hat Harvester, der andere rückt.
Durch die momentan guten Brennholzpreise, auch für Hackschnitzel hat sich die Aktion finanziell gerechnet. Dass natürlich langsam nicht mehr viel steht ist ein anderes Thema.

Dieser Tage ist Sohn mit der Markierungsfarbe in dem Wald, liegt nahe am Hof, da sieht man vom Küchenfenster aus wie schlimm es ist, wieder durch.
Schon wieder sehr viele Bäume befallen. Es ist nur noch zum weinen.