Also mit dem aufstellen von kerzen ,briefen,teddys,und soweiter an unglücksorten hab ich auch so meien problme,wem die sachen von leuten kommen die den Toten kannten ist es für mich inordnung,aber wen oft wildfremde leute die noch nicht mal ein wort mit dem toten gewechselt haben,das machen find ich es susbekt.
Teddys wären meiener meinng nach auch besser in kinderheimen oder ähnlichen einrichtungen aufgehoben als trost für die lebenden,und nicht für die toten.
Mit dem Tot umgehn,ja lann man des den

offt kommt er überaschend,und ohne vorwarnung

Es giebt allerdings in meinem Leben zwei Sotuationen wo ich nicht dagegen gehabt hätte wen ich einfach eingeschlafen wäre ,um den schmerzen zu entrinnen,es ist ein komisches gefühl wen du das gefühl hast das du nur noch die Augenschließen mußt umd ruhe zu haben.
Genau so froh war ich aber mein Leben vortsetzten zu dürfen,und noch freude am leben zu haben.
Tot ist kein zustand oder gefühl es ist einfach das Ende (für gläubige Menschen auch der anfang der Ewichkeit) das Ende von Freud und Leid.
Tot ist ab und an schokierend.
Tot ist ab und zu erlösend.
Tot ist ab und zu schrecklich.
Tot ist ab und zu auch tröstend.
Tot ist das Ende des Lebends,aber nicht das Ende der erinnerungen,geliebte Menschen leben in uns weiter,in den erinerungen,Bildern,taten,und so weiter.
Oft hört man das junge Leute zu früh auc dem Leben gerissen wurden,aber wann ist der richtige zeitpunkt für jemanden zu gehn, oft denke ich man weis nicht was den jungen Leuten durch den frühen Tot erspart blieb,was hätte das Leben für ihn bereit gehalten.
Bei der Trauer unterstüzen ist nicht so einfach jeder trauert anders,jedoch denk ich schon das es wichtig das gerade freunde ,Beckannte,Nachbarn einem vermitteln sollten das sie da sind wen man sie braucht.
Trauer ist was Privates das stimmt aber es giebt auch Menschen die ihre trauer gern den Leuten zeigen ,durch tragen von schwarz zum beispiel,auch kann es für ander ein zeichen sein oh der jenige ist in Trauer man sollte mit feingefühl auf ihn zugehen,und ein gespräch beginnen mit bedacht auf die trauer.
Nicht jeder den man beim einkaufen trift hat offt mitbeckommen das man eien geliebten Menschen verloren hat.
Ein junges Mädchen(25j.) aus unsrem Ort hat vor ein paar wochen ihren Bruder durch eien Autounfall verloren,sie spielt die Hauptrolle im Freilichtheater,die spieler überlegeten 8 Tage ob sie weiter spielen wird an sonsten wäre alles ins Wasser gefallen,sie hat dann gesagt das sie weiter mahcne will, die ganze Theater gruppe gab und giebt ihr halt in der trauer,ich hab das Theater gesehen es ist ein erntes Thema was traurig ausgeht,sie spielt sehr gut und man merkt beim spielen nichts von der trauer,jedoch beim vorstellen der spieler am Ende des stücks merkt man ihre traurichkeit,die andern spieler reagierten sofort darauf und einer nahm sie unterm Aplaus einfach in den arm,der aplaus erlöschte erst als sie sich von ihm löste und wieder gestärkt wirkte, darum denke ich das gesten offt sehr hilfreich sind.
Jedoch kann man die gesten nur geben wen die trauer auch ein gewisse stück öffendlich ist.
lg Mucki