Es besteht ein 3 %iges Risiko. Der Vorteil wäre nach ca 3 Tagen wieder voll einsatzbereit zu sein, sofern keine Komplikationen auftreten. Nur ein Pflaster auf der Wunde und nach ein paar Tagen die Nähte raus. Dann wäre alles erledigt. Hört sich ja gut an. Hat schon jemand Erfahrung mit dieser Methode?
Liebe Grüße
Regina
Liebe Regina,
diese vorgeschlagene OP-Methode deiner Ärztin ermöglicht dir eine
bis zu 97% Besserung deines aktuellen Zustandes... mehr kann niemand im Alltag garantieren.
HIER kann kaum jemand diese neue Methode kennen, da die wenigsten Frauen nebenher noch als Handchirurginnen in einer Klinik arbeiten. Die meisten hiesigen Erfahrungen basieren auf eigenen Erlebnissen aus den vergangenen JAHREN mit anderen OP-Methoden.

Meine Beobachtung und das bestätigen auch die Erfahrungen von meinen Freunden in medizinischen Berufen, ist, dass wir Dorfmenschen zu lange rumdoktern, wo längst Fachleute gefragt sind. Mancher TA ist besser über das Leiden seiner Bauern informiert als der Hausarzt... *Ja,
ja,den TA sehen wir halt öfter mal im Monat, weil der kommt ruckizucki auf den Hof gesaust, wenn was ist.... -im Stall. *
Landwirte gehen meist erst zum Dok, wenn es wirklich ernst ist... und dann ist es auch schon mal irreparabel.
Was die tgl. Belastung der Hände im Alltag und der Lw im besonderen angeht, das weiss jede hier selbst ganz gut, dass sie eines unserer wichtigsten Arbeitsmittel sind. Drum tu alles, was deinen Händen gut tut.
Allen, die gerade gesundheitlich ausser Gefecht gesetzt sind wünsche ich gute Genesung und dem Rest fröhliches Weiterplaudern,
Anja.