Jeder wie er mag, meine beiden Neffen wollten das nicht und unsere beiden Kinder haben das gerne gemacht.
Bei uns waren meine Mutter, Göga und ich eingetragen. Meist bin ich mitgefahren, bei unserer Tochter durfte ich nicht alleine zum Einkaufen fahren, so gerne ist sie gefahren

und unser Sohn ist fast ausschließlich zu seinem Lehrbetrieb (90 km) gefahren. Gefahren sind wir bei jeder Witterung, die Fahrpraxis hat nicht geschadet. Wichtig ist, dass man sich als Beifahrer nicht ständig einmischt und vorallem, dass man kein ängstlicher oder schwieriger Beifahrer ist.
Unser Sohn ist ja anfangs fast nur Autobahn gefahren, da wir nahe bei einer Auffahrt sind und sein Lehrbetrieb noch näher. Damals war auf der A9 ziemlich viel Baustelle. Das war eine sehr gute Übung.
Internetschdrieler, das mit der Fahrpraxis ist wichtig, da habt ihr völlig recht, der Sohn von meiner Freundin hat vor 12 Jahren den Führerschein gemacht, da war er über 18 Jahre alt, er ist dann nur ein paar mal gefahren und seither nicht mehr. Seine Mutter ist eine extrem ängstliche Autofahrerin und Beifahrerin und das hat sich auf ihn übertragen.