Autor Thema: Zweck Ehen  (Gelesen 53049 mal)

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Offline Mirjam

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #60 am: 02.09.09, 13:04 »

oder man macht mal mutig die Augen auf und traut sich die Schlucht die man vorher geleugnet hat auch mal ankucken und fängt DANN das Brücken bauen an? (oder auch nicht...)?

Ansonsten kann es höchst frustrierend sein, immer wieder in die Schlucht auf die Nase zu fallen mit einer großen Ent-Täuschung wo man vorher geglaubt hat: Wenn man a la Vogel Strauß nur fest genug nix kuckt, sieht, spricht .... dann darf auch keine Schlucht da sein....

Sorry, genau das ist doch ein "Eheprinzip" von manchen Eheleuten und v.a. Ehemännern (nix sagen, nix reden, irgendwie weiter...)

Gruß Mirjam
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Mucki

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #61 am: 02.09.09, 13:04 »
Versuche den anfang der schlucht wieder zu finden und dann schauen was mann ändern hätte könne und dann vielcht im nachhinein ändern.
Auf jeden fall reden ,reden ,und reden.
ich red viel mit meien Mann ,bei allen gelegenheiten und über alles ,ich glaub nicht das es in den 21 jahren was giebt was ich ihm nicht gesagt hätte(nicht bewust).
Als ich mir mal eien teure Bluse zugelegt ahbe sagt eien freundin zu mir du mußt es ihm ja nicht sagen,häng sie einfach in den schrank,Ich schafte es nicht und sagte es ihm noch spät abends vom zu bett gehn,und er meinte schlimmer wre es wen ich nix gesagt hätte den er knt alle blusen die im schrank hängen er hätte es gemerkt wen ich was neues hätte,darauf öffnete ich den schrank und sagte gut welche ist neu,es war nur ein griff nötig und er hatte die neu bluse ,da wär ich schön eingegangen.
Drum sag ich immer reden und sich für die belnge des amdern intresiern und zuhören.
LG Mucki

Offline basile

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #62 am: 02.09.09, 13:10 »
So haben wir es auch immer gehalten. Wir haben uns alles gesagt. Aber manchmal habe ich mir auch schon gedacht, ob nicht jeder so seine kleinen Geheimnisse haben sollte. Irgendwie ist die Luft sprich Spannung draußen, wenn man über alles so genau Bescheid weiß.

basile

Offline Cendrillon

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #63 am: 02.09.09, 13:16 »
Man kann eine Schlucht nicht mit 2 kleinen Schritten überwinden.

Aber vielleicht kann man schon vorher etwas unternehmen,damit die Schlucht erst gar nicht entsteht?

LG Milli

leider gibt es aber ehen, bei denen sind die differenzen von anfang an schon so gross, das die schlucht nur mit grösster anstrengung von beiden seiten zu überwinden wäre.
ich seh das mal wieder bei meinem schwager und seiner frau. die sind sich so ziemlich in allen themen uneinig: das fängt beim kinderwunsch an, übers essen, die religion und hört beim geldausgeben bzw. sparen auf und beide wollen immer recht haben.
ich habe keine ahnung, wie sie es geschafft haben, schén 5 jahre verheiratet zu sein....

Hallo
verbiegen würde ich das nicht nenen wen mann sich etwas auf die ünsche des andern einläst egal in welcher form ,für alles geibt es kompromisse,aber es müßen beide bereit sein welche einzugehen.
Und viel wollen keien kompromisse machen sie wollen einfach nur ihr leben ,leben und der andere soll sich gnaz danach richten wen er das nicht tut gehen sie eben
LG Mucki

ansonsten stimmt schon was mucki schriebt. die ehe ist eine reihe von kompromissen. das sollte man sich schon im klaren sein, wenn man heiratet. dann kann man sich nämlich darauf einstellen und die gefahr, einer zweckehe zu "erliegen" um einiges kleiner.

liebe grüsse
katrin
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Offline Mirjam

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #64 am: 02.09.09, 13:17 »
Hallo Mucki,

es ist schön - wenn du einen Mann hast - der immer und über alles mit dir redet. Das ist nicht selbstverständlich - wie man hier im Forum alleweil lesen kann und ein Punkt an dem sogar immer wieder Paartherapheuten/Pfarrer/wie auch immer scheitern. An den Fraun liegst hinsichtlich "miteinander reden" wohl seltener....  :-[

@ Basile: Nur Reibung erzeugt Wärme  ;D, mal ein paar Tage auseinader, mal eine Diskussion und jeder darf auch seine Interessen, Freunde und Geheimnisse haben ;-)

Gruß Mirjam
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Offline Cendrillon

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #65 am: 02.09.09, 21:36 »
ganz einfach, sie wollte unbedingt vor dem 30. geburtstag heiraten (sie waren dann einen monat zu spät), und er wollte unbedingt in die schweiz (aus marokko).
sie ist/war eine freundin von mir. also wollte ich ihr einige dinge erklären, die in marokko anders laufen als bei uns. sie hat nur gemeint, wenn er dann in der schweiz wäre, würde sich das schon ändern. punkt.
wie man heute sieht, hat sie das leider falsch vorhergesehen. aber sie können, glaube ich genausowenig ohne einander wie miteinander :-\ ??? ::)
liebe grüsse
katrin

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Offline Beppa

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #66 am: 03.09.09, 06:15 »
Aber manchmal habe ich mir auch schon gedacht, ob nicht jeder so seine kleinen Geheimnisse haben sollte. Irgendwie ist die Luft sprich Spannung draußen, wenn man über alles so genau Bescheid weiß.

Ich denke mal das gegen kleine Geheimnisse nichts einzuwenden ist, aber das Wesentliche muss schon angesprochen werden. Und eine teure Bluse z.B. wäre so etwas. Vorallem kann man den Kauf ja jetzt viel mehr genießen, da das schlechte Gewissen weg ist.

Offline Beppa

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #67 am: 03.09.09, 06:18 »
Oft ist doch auch so,Paare leben schon zig Jahre zusammen,kaum sind sie verheiratet,trennen sie sich.
Da wäre es doch besser,sie würden sich vor der Hochzeit trennen um gar nicht erst in die Schlucht zu geraten.
Viele denken,wenn wir verheiratet sind,wird es anders oder besser.
Aber wie soll es anders werden,die Personen sind doch noch die gleichen.

Bei vielen ist die Hochzeit der letzte Versuch die ohnehin schon kaputte oder eingeschlafene Beziehung zu retten. Doch nach der Hochzeit wird festgestellt, dass sich nichts verändert hat (weil sie sich ja nicht verändert haben) und man um eine Trennung wohl nicht herum kommt.

Kinder haben teilweise auch diese Funktion.

Offline Cendrillon

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #68 am: 03.09.09, 09:29 »
hallo beppa,
das finde ich dann ganz traurig.
paare die kinder haben um die beziehung zu kitten. das kann doch nur schief gehen. und wer leidet am ende? wohl am meisten die kinder.
wenn eine beziehung schon nicht funktioniert, sollte man schon gar nicht daran denken evt. kinder zu haben.
ist es nicht so, dass solange man nicht verheiratet ist, ist die sicherheit noch nicht da. der andere könnte jeden moment gehen, also gebe ich mir mühe.
sobald man verheiratet ist, weiss jeder: der/die gehört zu mir.
dann beginnt die zeit der schlabberhosen,....(hab meinen mann schon vor der hochzeit in schlabberkleidung gesehen, da er für die arbeit bei den pferden nicht unbedingt sonntagskleidung anziehen konnte  ;))
die luft ist raus und man trennt sich.
liebe grüsse
katrin

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Offline passivM

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #69 am: 03.09.09, 13:28 »
Hallo Cendrillon,

was du über die Kinder einer gescheiterten Beziehung schreibst: Da hast du (leider) völlig recht. So was sollte man bedenken und abwägen, finde ich.
Bei den Schlabberkleidern gebe ich dir nicht ganz recht. So was kann sein, muss aber nicht.

Aber du hast noch einen ganz wichtigen Punkt angesprochen, die binationalen Ehen:
Ich denke, so was unterschätzt man zu Beginn oft. Aber ich finde, das trifft nicht nur auf binationale Ehen zu, sondern auch auf Ehen bei denen die Partner aus einem unterschiedlichen "Stand" stammen. Altmodisches Wort, ich weiß. Und irgendwie ist das ja heute nicht politisch korrekt. Wer redet heutzutage schon noch von gesellschaftlichen Ständen und Klassen..?
Aber ich will mal völlig wertungsfrei schreiben, was ich damit meine:

Vor meiner Ehe kannte ich den "Bauernstand" nicht wirklich. Ich hatte eine sehr romantische Vorstellung davon. Selbst stamme ich aus einem Arbeiterhaushalt, bei dem mein Vater sich in eine leitende Position hochgarbeitet hatte.
Ich habe zum Beispiel schnell den berühmten "rauhen Umgangston" in der Landwirtschaft bemerkt, den ich vorher so nicht kannte. Auch dieses "den Hof und das Vieh immer an die erste Stelle stellen" musste ich erstmal "lernen". Da wo ich herstamme, kommt immer die Familie zuerst. - Das sind jetzt nur zwei Beipsiele, die ich nicht verallgemeinern möchte. Überall gibt es Ausnahmen. Das meine ich auch völlig wertungsfrei, denn alles hat seine Berechtigung - vor allem dieses "zuerst kommt der Hof" (Wetter, Vieh ...feste "Größen" denen man sich nunmal "unterordnen" muss). Aber ich denke, dass das mit den Ständen und den daraus resultierenden Unterschieden im Großen und Ganzen schon zutrifft.

Auch solche Dinge sollte man beachten, und sich fragen, ob man damit klar kommen kann, und ob man bereit ist, damit zu leben, bzw. sich damit immer wieder auseinander zu setzen. Das hat auch wieder etwas mit diesem "Ofen" zu tun - ist er heiß (tragfähig) oder kalt? - auf den wir unser "Wasser" - unsere Beziehung - stellen.

Und jetzt sagt mir bitte nicht, dass beide Partner ja Kompromisse eingehen können. Klar. Das sollten sie tun. Aber es gibt auch ein Umfeld, im dem das Paar lebt, und dieses Umfeld dürfte in vielen Fällen (nicht in allen) wohl eher nicht bereit sein, sich den Bedürfnissen eines eingeheirateten Partners anzupassen, es sei denn, der "eigene Spross" übernimmt das eine oder andere von seinem Partner/Partnerin. Dann ist vielleicht eher die Bereitschaft da, ein bisschen nachzugeben.

Viele eingeheiratete Frauen (und Männer) können da ein Lied von singen. Auch ich habe gemerkt, dass gerade in der Landwirtschaft oft Blut dicker ist, als Wasser. In meiner Herkunftsfamilie wurde ein Pflegekind von der übrigen Verwandtschaft zum Beispiel voll akzeptiert. So was kann ich von der Familie, in die ich eingeheiratet habe, nicht sagen. Gar nicht.



Jetzt möchte ich -ketzerisch- noch bemerken, dass der Bauernstand für so manche auf Haus, Hof und Tradition sehr stolze Altbäuerin aber scheinbar gar nicht so heilig ist, wenn es um die eigene Tochter geht. Denn oft soll DIE "was besseres werden", zum Beispiel Bankerin.
Liebe Grüße
aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern

Offline Cendrillon

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #70 am: 03.09.09, 14:36 »
hallo anna,
in vielen dingen hast du recht.
was die schlabberkleidung angeht hätte ich etwas mehr verallgemeinern sollen. man lässt sich gehen. das muss sich aber nicht nur auf die kleider beziehen, sondern allgemein. beide sind sich ja des partners sicher.
ich kannte meinen mann ein paar monate vor der hochzeit und war mir sehr schnell sicher, er ist der richtige. und wie gesagt, stallkleidung ist nicht unbedingt die repäsentativste ;)

was du über die rangordnung zwischen hof und familie schreibst überrascht mich ein wenig.
wenn ich heute sehe, wie die kinder aufwachsen in städterfamilien, muss ich sagen: ich hatte glück.
meine eltern waren immer da - vor allem meine mutter.
da gibt es kinder, die kaum zu mittagessen bekommen, weil beide eltern arbeiten. nach dem kindergarten gehen diese kinder alleine nach hause und sind manchmal auch noch eine weile alleine bis jemand nach hause kommt.

den rauhen umgangston hab ich selber nie bemerkt. aber anscheinend gibt es inzwischen ein paar, die diesen ton an mir bemerkt haben..... ???

die "standesunterschiede" die du ansprichts könnte man aber schon vor der ehe erkennen. die partner wissen ja normalerweise was der andere so tut in seinem leben. du hast aber wohl recht mit deinen überlegungen. geschichten wie "pretty woman" haben wahrscheinlich selten ein happy end. da helfen auch die grössten kompromisse nichts.
deine ketzerische bemerkung ist so falsch. der bauernstand ist ein harter job. welche mutter möchte für ihre tochter ein solch hartes leben? die soll ein besseres leben führen als die mutter.
der sohn dagegen hat das nachsehen. er soll die tradition fortführen und bauer werden wie der vater. nur, wo eine frau finden, die helfend zur seite steht, wenn die bauerntöchter "fremdgehen"?
liebe grüsse
katrin

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Offline Marianne1

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #71 am: 03.09.09, 15:04 »
viele frauen wollen heute auf keinen fall einen bauern heiraten.
sie wollen unbedingt diesen einen mann, jedoch mit der bäuerlichen arbeit wollen sie nichts zu tun haben.

es gibt bauern, die ich kenne, deren beziehung deswegen scheiterte.
nach x gescheiterten beziehungen kommt es dann manchmal so weit, dass der jungbauer den deal mit der neuen freundin, späteren ehefrau eingeht: sie lebt ihr leben, geht biken, joggen, lebt in den tag... und er geht an all der arbeit, die er allein zu bewältigen hat fast drauf.

da frag ich mich manchmal schon, was das noch mit liebe zu tun hat. wenn ich den bauern als mann unbedingt will, sag ich doch auch zu seinem job JA. und dann helfe ich ihm auch, sonst lasse ich ihn besser ziehen. und gib ihm die chance, eine frau zu finden, die zu ihm steht und ihm hilft.
ich habe manchmal mühe, solche frauen zu verstehen.
oder sehe ich das falsch?

Offline gina67

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #72 am: 03.09.09, 15:27 »
wenn ich den bauern als mann unbedingt will, sag ich doch auch zu seinem job JA. und dann helfe ich ihm auch, sonst lasse ich ihn besser ziehen. und gib ihm die chance, eine frau zu finden, die zu ihm steht und ihm hilft.
ich habe manchmal mühe, solche frauen zu verstehen.
oder sehe ich das falsch?
Hallo Schweinchen
ich kenne einige Betriebe, die haben ihre Arbeit so eingeteilt, dass derJungbauer sie mit evtl. Altenteiler, Lohnunternehmer und Azubi schaffen kann. Manchmal wird auch ein Melkroboter eingesetzt. Da ist die Mithilfe der jungen Frau nicht notwendig. Warum muss eine junge Frau unbedingt mitarbeiten, dass will nicht in meinen Kopf. Oft haben sie selber Berufe in die sie nach dem Erziehungsurlaub teilzeit arbeiten können. Und warum auch nicht.
Göga und ich stehen auf dem Standpunkt, dass unsere Schwiegertochter nur dann wirklich mithilft wenn sie das selber will. Und nicht deshalb weil sie unseren Sohn heiratet. Aber wir müssen hier in der Nachbarschaft auch noch gegen viele Windmühlen kämpfen. Die meisten sehen es wie du. Die junge Frau muss mit in den Stall und wenn nicht, dann kann sie wieder gehen. Aber wenn diese Frau doch die große Liebe ist.
Es wird von einer Frau eines Handwerkers auch nicht verlangt, dass sie mit einsteigt und z.B. den Bürokram macht.
Nordlicht

Offline ELLI47

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #73 am: 03.09.09, 19:29 »
Hallo
Ich habe 2 Mädchen (27, 29 Jahre)
Die wollen auch keinen Bauer,lieber bleiben sie allein.
lg Elli

 ichkannsieverstehn
Liebe Grüsse aus Schleswig-Holstein
    
        Elli

Mucki

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Re: Zweck Ehen
« Antwort #74 am: 03.09.09, 20:01 »
Kann ich nicht verstehen.
Man verliebt sich doch in  den Mann nicht seine Beruf. :o
Man heiratet doch den Menschen.
Man weis doch garnicht wo die leieb hinfällt .

Sind bauern von Haus aus schlechter Ehe Männer ???

Wen ich so berechnede auf mänersuche gehe das ich sag den mit dem beruf will ich nicht ,den andern beuf schon dann ist das für mich eien zweck Ehe und keien leiebheirat und das geht meist schief.
Das sieht mann dan den ehen die eien hof wollten und den bauern halt dazugenommen haben dan anders gins ja nett. ;D

Ich bin für Liebe´s heirat egal welche Nation, Baruf,oder Galuebn der partner angehört.
eben aus lieeb akzepieretn wie er ist ,den das erwarte ich mir ja auch.

LG Mucki