Besonders bei den 2jährigen Pflanzen ist ein Leben und Leben lassen sehr wichtig, die Nachtviolen gehen immer ganz woanders auf,
heute hab ich eine neue Baldrianpflanze an einer ganz speziellen Stelle gesehen, das Maggikraut will auch an den unmöglichsten Stellen wachsen. Und der Bärlauch verteilt sich auch überall im Garten, in den Blumenbeeten kann er wachsen wie er will.
Wobei ich inzwischen auch mal bei der einen oder anderen Pflanze Samen abnehme, die Buschnelken in einer Saatkiste ausgesäät, machen relativ wenig Arbeit und ein wenig Sicherheit, dass auch eine grössere Pflanzenmenge vorhanden ist, ist auch nicht zu verachten.
Bei den Stockrosen hab ich gehört, dass man sie nicht zum Samenbilden kommen lassen, sondern die Blüte abschneiden soll, dann würde sich die Stockrose wie eine Staude verhalten.
Ich werds bei ein paar, von denen ich mehrere habe, ausprobieren.
Der Garten soll doch auch Freude machen und Erholung bieten, hinter jedem Grashalm herzujäten, puh, das artet dann in Gartenfron aus.
Bin ich froh, dass ich nicht meinen Garten an total sichtbarer Stelle habe, so kann ich wachsen lassen, was mir gefällt.
Herzliche Grüsse
maria